#Selbstbestimmungsgesetz #Unisextoiletten #Frauenschutzräume

Bakterienschleuder Unisex-Toilette?

von , | 12.06.24

Bakterienschleuder Unisex-Toiletten | Foto von Sora Shimazaki auf Pexels

Bakterienschleuder Unisex-Toiletten | Foto von Sora Shimazaki auf Pexels

Angeb­lich sor­gen Uni­sex-Toi­let­ten für weni­ger Dis­kri­mi­nie­rung. Aktu­el­le For­schungs­er­geb­nis­se aus Groß­bri­tan­ni­en zei­gen jedoch: Sie sind wah­re Bak­te­ri­en­her­de und somit nicht nur ein Sicher­heits­ri­si­ko für Frau­en, son­dern ein Gesund­heits­ri­si­ko. Das gilt ver­stärkt in Kran­ken­häu­sern, wo sich mul­ti­re­sis­ten­te Bak­te­ri­en und Pil­ze dazu gesel­len. Der Grund: Män­ner haben eine ande­re Ein­stel­lung zu Sau­ber­keit als Frau­en und waschen sich sel­te­ner die Hän­de.

In Groß­bri­tan­ni­en sind die Aus­wir­kun­gen von Uni­sex-Toi­let­ten in Bezug auf die Über­tra­gung von Krank­hei­ten unter­sucht wor­den. Nun ruft sogar die bri­ti­sche Minis­te­rin für Frau­en die Öffent­lich­keit dazu auf, ihr Ein­rich­tun­gen zu mel­den, die Frau­en­räu­me abge­schafft haben. Deutsch­land hin­ge­gen fährt fort, Frau­en und Mäd­chen ihrer geschlechts­ba­sier­ten Schutz­be­stim­mun­gen zu berau­ben und Damen­toi­let­ten immer öfter durch FLIN­TA-Toi­let­ten oder Uni­sex-Toi­let­ten zu erset­zen. Der VDI (Ver­band Deut­scher Inge­nieu­re) woll­te sogar Unis­ex­toi­let­ten zum Stan­dard erhe­ben, woge­gen Frau­en­or­ga­ni­sa­tio­nen Sturm lie­fen. Das lässt die Mit­glie­der der Ampel-Regie­rung unbe­ein­druckt, wie sich schon des Öfte­ren bei Kri­tik an ihrem Vor­ge­hen im Zusam­men­hang mit dem Selbst­bestimmungs­gesetz gezeigt hat. Der Tenor lau­tet: „Man nimmt die Vor­gän­ge zur Kennt­nis.“ Doch Kon­se­quen­zen zieht die Ampel dar­aus der­zeit nicht.[1]    

Ganz all­mäh­lich wird der Pro­test der Frau­en auch in Deutsch­land hör­ba­rer, wie der­zeit am Mün­che­ner Vik­tua­li­en­markt.[2][3] Nun lie­fert ihnen die For­schung ein wei­te­res Argu­ment gegen die schlei­chen­de Abschaf­fung von Frau­en­toi­let­ten. Die Stu­di­en­ergeb­nis­se aus Groß­bri­tan­ni­en zei­gen: Uni­sex-Toi­let­ten sind ein Gesund­heits­ri­si­ko für Frau­en und Mäd­chen. Das macht sich ins­be­son­de­re in Kran­ken­häu­sern bemerk­bar, wenn sich mul­ti­re­sis­ten­te Bak­te­ri­en und Pil­ze dazu gesel­len. Der Grund: Män­ner haben eine ande­re Ein­stel­lung zu Sau­ber­keit als Frau­en und waschen sich zudem sel­te­ner die Hän­de.

Auf dem ESCMID[4] (Euro­päi­sche Gesell­schaft für kli­ni­sche Mikro­bio­lo­gie und Infek­ti­ons­krank­hei­ten) Glo­bal Kon­gress vom 27. bis 30. April 2024 in Bar­ce­lo­na wur­de eine Stu­die[5] von Wis­sen­schaft­lern vor­ge­stellt, die die Toi­let­ten von drei Kran­ken­häu­sern in Schott­land unter die Lupe nahm. Die Ergeb­nis­se sind erschre­ckend.

Die Proben von Türgriffen der Toiletten für männliches Personal wiesen eine etwa achtmal stärkere Kontamination mit multiresistenten Bakterien und Pilzen auf als die der Frauen

Für die Stu­die wur­den sechs Arten von Toi­let­ten unter­sucht: Toi­let­ten für männ­li­ches und weib­li­ches Per­so­nal, Toi­let­ten für männ­li­che und weib­li­che Pati­en­ten, Behin­der­ten­toi­let­ten und Uni­sex-Toi­let­ten. Geprüft wur­den auch die dar­in befind­li­chen Hand­be­rüh­rungs­flä­chen wie Toi­let­ten­spül­tas­te oder ‑hebel, Was­ser­hahn und Tür­griff, außer­dem Böden und Decken.

Die Pro­ben von den Tür­grif­fen der Toi­let­ten für das männ­li­che Per­so­nal wie­sen eine etwa acht­mal stär­ke­re Kon­ta­mi­na­ti­on auf als die Grif­fe der Frau­en­toi­let­ten, die beson­ders sau­ber waren. Behin­der­ten- und Uni­sex-Toi­let­ten waren am stärks­ten kon­ta­mi­niert, und die Pati­en­ten­toi­let­ten wie­sen kon­zen­triert mul­ti­re­sis­ten­te Bak­te­ri­en auf.

Frauen haben eine andere Einstellung zu Sauberkeit als Männer

Der Grund für die­se Unter­schie­de liegt im unter­schied­li­chen Hygie­never­hal­ten von Frau­en und Män­nern. Pro­fes­so­rin Ste­pha­nie Dancer, bera­ten­de Mikro­bio­lo­gin am NHS Lanarkshire, Groß­bri­tan­ni­en, sagt: „Unse­re Ergeb­nis­se schei­nen zu bestä­ti­gen, was in der Gesell­schaft all­ge­mein ange­nom­men wird: Frau­en put­zen, weil ihre Wahr­neh­mung von Schmutz und Ekel zum Han­deln ver­lei­tet, wäh­rend Män­ner eine schmut­zi­ge Umge­bung ent­we­der nicht bemer­ken oder sich nicht dar­um küm­mern. Dar­aus folgt, dass Frau­en ein Bade­zim­mer eher „sau­ber“ hin­ter­las­sen, wäh­rend Män­ner davon aus­ge­hen, dass jemand hin­ter ihnen auf­räumt.“

Uni­sex-Toi­let­ten zie­hen für Frau­en und Mäd­chen also nicht nur einen Ver­lust an Pri­vat­sphä­re, Sicher­heit und damit einen Ver­lust ihrer Wür­de nach sich. Sie wei­sen auch die höchs­te mikro­biel­le Belas­tung aller öffent­li­chen Toi­let­ten auf. Män­ner in Frau­en­toi­let­ten zuzu­las­sen, indem man sie für „all Gen­der“ oder für „alle Geschlech­ter“, für „non­bi­nä­re“ Per­so­nen“ oder für „Trans­per­so­nen“ öff­net – also auch für Män­ner mit weib­li­chem Geschlechts­ein­trag oder der blo­ßen Vor­stel­lung eine Frau zu sein – bedeu­tet im Kran­ken­haus, das Gesund­heits­ri­si­ko für Frau­en und Mäd­chen zu erhö­hen. Im Kran­ken­haus ist die­se Situa­ti­on fatal, da ihr Immun­sys­tem hier ohne­hin schon als Fol­ge von Krank­hei­ten oder Unfäl­len beson­ders ver­letz­lich ist.

Die Stu­die lis­tet eine gan­ze Rei­he von Krank­heits­er­re­gern auf, die gefun­den wur­den: vom Bak­te­ri­um Sta­phy­lo­coc­cus aureus (das Wund- und ande­re Infek­tio­nen ver­ur­sacht) über Ente­ro­kok­ken (rufen Harn­wegs- und Wund­in­fek­tio­nen her­vor) bis hin zu Asper­gil­lus-Pil­zen (lösen zum Bei­spiel Lun­gen­in­fek­te bei immun­ge­schwäch­ten Pati­en­ten aus). Ein erheb­li­cher Teil der Krank­heits­er­re­ger war dabei mul­ti­re­sis­tent, das heißt, her­kömm­li­che Medi­ka­men­te oder Des­in­fek­ti­ons­sprays haben auf sie kei­ne Wir­kung.

Mikrobiologin fordert die Beibehaltung geschlechtergetrennter Toiletten

Die Pro­fes­so­rin kommt daher zu dem Schluss, dass die ein­zi­ge Lösung dar­in bestehe, nach Geschlech­tern getrenn­te Toi­let­ten bei­zu­be­hal­ten. Uni­sex-Toi­let­ten kön­ne man zusätz­lich anbie­ten. Auch bedür­fe es wei­te­rer Auf­klä­rung in Bezug auf die Hand­hy­gie­ne, nicht zuletzt, weil in ande­ren Kran­ken­häu­sern ähn­li­che Ergeb­nis­se zu erwar­ten sei­en.

Weitere Risiken von Nebenwirkungen von Unisex-Toiletten: Mädchen in Großbritannien erleiden Harnwegsinfektionen, weil sie Unisex-Toiletten an Schulen meiden

Kemi Bade­noch, Minis­te­rin für Frau­en im Ver­ei­nig­ten König­reich, teil­te am 1. Mai mit[6], dass Mäd­chen es in Schu­len ver­mie­den, die Toi­let­ten zu benut­zen, wenn sie für bei­de Geschlech­ter sind, und sie des­halb Harn­wegs­in­fek­tio­nen ent­wi­ckel­ten. In einem Inter­view mit der LBC[7] stell­te sie fest, dass die Schu­len glaub­ten, sie wür­den das Rich­ti­ge tun. Sie lie­ßen jedoch den Equa­li­ty Act[8] außer Acht, weil sie von Trans-Orga­ni­sa­tio­nen bera­ten wur­den, die sich Inklu­si­vi­tät auf die Fah­nen geschrie­ben hät­ten. Gegen­über Times Radio[9] sag­te sie, dass Ärz­te Fäl­le bestä­tigt hät­ten, in denen Mäd­chen in man­chen Schu­len nicht mehr auf die (Unisex-)Toilette gin­gen und sich dadurch Harn­wegs­in­fek­tio­nen zuge­zo­gen hät­ten. Sie bezeich­ne­te dies als Skan­dal.

Badenoch will prüfen lassen, welche Frauenräume für Männer in Großbritannien geöffnet wurden

Um das Pro­blem bes­ser zu erfas­sen, hat Kemi Bade­noch die Öffent­lich­keit dazu auf­ge­ru­fen[10], ihr Fäl­le zu schi­cken „von öffent­li­chen Stel­len – und sol­chen, die öffent­li­che oder pri­va­te Ein­rich­tun­gen bera­ten, so die­se behaup­te­ten, dass Men­schen ein gesetz­li­ches Recht auf Zugang zu gleich­ge­schlecht­li­chen Räu­men ent­spre­chend ihrem selbst iden­ti­fi­zier­ten Gen­der haben.“ Tat­säch­lich sind man­che Orga­ni­sa­tio­nen in UK der Ansicht, dass sie Män­ner, die einen Trans­gen­der-Sta­tus pro­kla­mie­ren, in Frau­en­räu­me ein­las­sen müs­sen. Bade­noch kün­dig­te an, dass Beam­te alle Fäl­le, die inner­halb einer bestimm­ten Frist ein­gin­gen, prü­fen und der Minis­te­rin eine Ana­ly­se vor­le­gen wür­den, um über geeig­ne­te nächs­te Schrit­te zu ent­schei­den.

Deutschland: Zunehmende Abschaffung von Frauentoiletten an Universitäten

In Deutsch­land rollt unter­des­sen der Trans­train mun­ter wei­ter. Erst kürz­lich ver­öf­fent­lich­te die in Tübin­gen Poli­tik stu­die­ren­de Mel­tem Seker einen Gast­bei­trag[11] bei „Cice­ro“ in der neu­en Jugend­se­rie „Con­tra Woke“. Sie beklagt dar­in, dass es an ihrem Insti­tut an der Tübin­ger Uni­ver­si­tät nur noch soge­nann­te „All-Gen­der-Toi­let­ten“ mit Regen­bo­gen-Ver­zie­rung gebe. „All-Gen­der“ ist eine wei­te­re Bezeich­nung für Uni­sex- bzw. gemischt­ge­schlecht­li­che Toi­let­ten.      

Frauen, die Toiletten exklusiv für Frauen fordern, werden queerfeindlich genannt

Mel­tem Seker berich­tet, dass an der Ein­gangs­tür zu ihrem Insti­tut ein Warn­hin­weis zu fin­den sei, nach­dem am Cam­pus Fäl­le von sexu­el­ler Beläs­ti­gung und Exhi­bi­tio­nis­mus bekannt gewor­den sei­en. Da sich Mel­tem Seker auf Uni­sex-Toi­let­ten weder wohl noch sicher fühlt, führ­te sie ein Gespräch mit der Fach­schaft. Doch um ihre Sor­gen ging es augen­schein­lich nicht, sie wur­de als „que­er­feind­lich“ bezeich­net und mit dem Vor­schlag abge­speist, sie kön­ne sich bei Bedarf den Schlüs­sel für die Toi­let­te der Mit­ar­bei­te­rin­nen holen. Als „Schlag ins Gesicht“ bezeich­net sie die­se Reak­ti­on. Auch ihr Gespräch mit dem soge­nann­ten Diver­si­täts­bü­ro der Uni­ver­si­tät, das Viel­falt und Inklu­si­on pro­kla­miert, führ­te kei­ne Ände­rung her­bei. Man sag­te ihr, man wis­se um das Pro­blem und wür­de nach einer Lösung suchen. Das war zum Zeit­punkt ihres Gast­bei­trags bereits sie­ben Mona­te her.

Müssen Frauen in Deutschland auf einen Übergriff in der Unisex-Toilette warten, ehe sie sich wehren dürfen?

Da von der Tübin­ger Uni­ver­si­tät die Nut­zung der Toi­let­te für bei­de Geschlech­ter zu einer ver­meint­lich neu­en Nor­ma­li­tät erklärt wur­de, gebe es auch “nichts, was man mel­den könn­te, kei­ne Abnor­ma­li­tät[1] “, schreibt Seker. „Egal, wie unwohl frau sich fühlt, sie ist der Situa­ti­on macht­los aus­ge­lie­fert und kann erst etwas dage­gen unter­neh­men, wenn es zu spät ist – näm­lich dann, wenn es bereits zu einem sexu­el­len Über­griff gekom­men ist.“

Clubs in München: „Awareness“ und Inklusion, aber Frauen werden nur auf dem Papier berücksichtigt

Dass die Tübin­ger Autorin mit ihren Ängs­ten und Argu­men­ten von den Zustän­di­gen nicht gehört wur­de, ist kein Ein­zel­fall. Die Mün­che­ner Orga­ni­sa­tio­nen „Safe the Dance“[12] und „Fei­er­werk Fach­stel­le Pop“[13] haben gemein­sam einen soge­nann­ten „Awa­re­ness Leit­fa­den“[14] für Ver­an­stal­ter ent­wi­ckelt, um die Kul­tur- und Club­sze­ne zu einem siche­ren Ort, einem soge­nann­ten Safe Space zu machen. Ange­fan­gen bei den Räum­lich­kei­ten bis hin zum eige­nen Social-Media-Auf­tritt sol­len Ver­an­stal­ter prü­fen, ob für die Sicher­heit und Inklu­si­on zum Bei­spiel von Frau­en oder Men­schen mit Behin­de­rung gesorgt ist.

Aller­dings hat die „Awa­re­ness-Poli­tik“, die Frau­en auch vor sexu­el­ler Beläs­ti­gung schüt­zen soll, einen Haken: Die Autoren des Leit­fa­dens bezie­hen in den Begriff „Frau­en“ auch Män­ner ein, d.h. Män­ner, die eine soge­nann­te „Tran­si­den­ti­tät“ pro­kla­mie­ren oder sich als eine soge­nann­te „nicht-binä­re Per­son“ bezeich­nen. Pla­ka­te zum Leit­fa­den machen deut­lich, dass Frau­en sol­chen Män­nern den Zugang zu Frau­en­toi­let­ten gewäh­ren und sich nicht dage­gen weh­ren sol­len. Auf ihnen[15] steht: „Du glaubst, eine Per­son sei auf der fal­schen Toi­let­te? Trans­gen­der & nicht binä­re Per­so­nen haben jedes Recht in der Toi­let­te ihrer Wahl zu sein!“ und „Star­re die Per­son nicht an. Stell nicht ihr Recht dort zu sein in Fra­ge. Belei­di­ge sie nicht, hand­le so, dass sie sich nicht unwohl fühlt.“

Die­se Pla­ka­te tra­gen dazu bei, dass Frau­en begin­nen, ihrer eige­nen Wahr­neh­mung und ihrem Schutz­in­stinkt zu miss­trau­en. Sie sol­len „freund­lich“ sein, obwohl bereits die Anwe­sen­heit eines Man­nes in einer Frau­en­toi­let­te einen Über­griff dar­stellt. Ihre Gren­zen wer­den damit nicht nur miss­ach­tet, son­dern über­schrit­ten.

Die­sen Über­griff in ihre Pri­vat­sphä­re dür­fen Frau­en zudem noch über ihre Steu­er­gel­der finan­zie­ren. Das „Fei­er­werk“ wird laut ihrer Web­site[16] unter ande­rem vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend unter Minis­te­rin Lisa Paus (Bünd­nis 90/Die Grü­nen), dem baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Ener­gie unter Minis­ter Hubert Aiwan­ger (Freie Wäh­ler) und von der Lan­des­haupt­stadt Mün­chen geför­dert.[17]

Fazit: Frauenbedürfnisse sind zweitrangig, Männer können weitermachen wie bisher und werden nicht einmal zum Händewaschen ermahnt

Zusam­men­fas­send lässt sich fest­stel­len: Frau­en wer­den zwar vor der Gefahr der sexu­el­len Beläs­ti­gung und vor Exhi­bi­tio­nis­mus gewarnt, sol­len jedoch akzep­tie­ren, dass ihre Toi­let­ten nun auch Män­nern offen­ste­hen. Sie wer­den zudem durch „Awa­re­ness-Pla­ka­te“ auf­ge­for­dert, freund­lich zu sein und zu schwei­gen, wenn Män­ner in ihre Toi­let­ten ein­drin­gen. Doch Hin­wei­se für Män­ner, sich nach der Toi­let­ten­be­nut­zung die Hän­de unbe­dingt zu waschen, wer­den ver­nach­läs­sigt, obwohl sie nach den Erkennt­nis­sen der bri­ti­schen Stu­die bit­ter nötig wären.


[1] https://www.cicero.de/innenpolitik/bundesrat-stimmt-selbstbestimmungsgesetz-zu-gravierende-folgen-fur-frauen

[2] Frau­en Akti­on Mün­chen – FAM | Geschlechts­ba­sier­te Rech­te von Frau­en und Mäd­chen (frauen-aktion-muenchen.de)

[3] Mün­chen schafft Frau­en­toi­let­te ab! | EMMA

[4]ESCMID Euro­päi­sche Gesell­schaft für kli­ni­sche Mikro­bio­lo­gie und Infek­ti­ons­krank­hei­ten https://www.escmid.org/

[5]https://www.scimex.org/newsfeed/hospital-toilets-are-hoarding-harmful-bugs-and-mens-are-worse-than-womens

[6]https://www.telegraph.co.uk/politics/2024/05/01/girls-uti-single-sex-gender-neutral-toilets-badenoch/

[7]https://www.lbc.co.uk/news/kemi-badenoch-single-sex-spaces-gender-neutral-toilets-uti/

[8] https://www.legislation.gov.uk/ukpga/2010/15/contents

[9]https://www.youtube.com/watch?v=2_vLe87WGu4

[10]https://www.gov.uk/government/news/kemi-badenoch-asks-for-examples-of-bad-guidance-on-single-sex-spaces

[11]https://www.cicero.de/innenpolitik/cicero-jugend-serie-contra-woke-unisex-toilette

[12]https://safethedance.de/home/about/

[13]https://www.feierwerk.de/ueber-uns/partnerinnen-foerderinnen/unsere-foerdererinnen

[14]https://safethedance.de/awareness-leitfaden/

[15]https://www.mucbook.de/der-club-als-safer-space-ein-leitfaden-fuer-das-nachtleben/

[16]https://www.feierwerk.de/ueber-uns/partnerinnen-foerderinnen/unsere-foerdererinnen

[17]https://risi.muenchen.de/risi/dokument/v/7030823


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Miss Delein recherchiert und veröffentlicht seit 2021 auf Twitter (X) zum Queer- und Transaktivismus. Ihr besonderes Augenmerk gilt dem deutschen Selbstbestimmungsgesetz, aber auch den internationalen Entwicklungen rund um die Genderidentitätsideologie und dem darauf beruhenden Angriff auf Frauenrechte und Kinderschutz. Ihre Beiträge bestechen durch fundierte Recherche, eine klare Positionierung für Frauenrechte und treffende Kommentare.
 
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