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Offener Brief an Antidiskriminierungsbeauftragte

Inhaberin von Fitnessstudio für Frauen schützt ihre Kundinnen vor einem Mann und soll dafür 1.000 € zahlen

von | 31.05.24

Ferda Ataman | Foto: Stephan Röhl | Heinrich-Böll-Stiftung | Creative-Commons-Lizenz 2.0 generisch | Quelle: Wikimedia Commons
Fer­da Ata­man | Foto: Ste­phan Röhl | Hein­rich-Böll-Stif­tung | Crea­ti­ve-Com­mons-Lizenz 2.0 gene­risch | Quel­le: Wiki­me­dia Com­mons

Was war gesche­hen? Doris Lan­ge, die Inha­be­rin eines rei­nen Damen­stu­di­os in Erlan­gen muss­te sich eines Man­nes erweh­ren, der ver­lang­te, Mit­glied zu wer­den. Nor­ma­ler­wei­se wäre ihr Nein das Nor­mals­te der Welt gewe­sen, schließ­lich trai­nie­ren Frau­en des­halb in einem Women-only-Stu­dio, weil dort kei­ne Män­ner sind. Doch weil wir 2024 haben und der Mann sich – gemäß der Theo­rie der Gen­der­iden­ti­tät ­– als „trans Frau“ iden­ti­fi­ziert und laut sei­nen bei NIUS zitier­ten Rechts­an­wäl­tin­nen sogar sei­nen Per­so­nen­stand zu „weib­lich“ geän­dert hat, konn­te er Doris Lan­ge Ärger machen. Nicht genug, dass er das Fit­ness­stu­dio auf Goog­le schlecht bewer­tet, schafft er es auch noch, die Bun­des­be­auf­trag­te für Anti­dis­kri­mi­nie­rung, Fer­da Ata­man, zu sei­nen Guns­ten ein­zu­schal­ten. Die legt der Unter­neh­me­rin nahe, sie möge dem Mann, den sie als „sie“ bezeich­net, eine Ent­schä­di­gung von 1.000 € als Wie­der­gut­ma­chung für die dis­kri­mi­nie­ren­de Ableh­nung bezah­len. Objek­tiv betrach­tet soll die Fit­ness­stu­dio­in­ha­be­rin also ein­tau­send Euro zah­len, weil sie stand­haft ihre Kun­din­nen vor einem poten­zi­el­len Span­ner bewahrt hat.

Hier ist unser Brief vom 31.5.2024 an die Antidiskriminierungsbeauftragte: 

Sehr geehr­te Frau Ata­man,

wir ver­ur­tei­len Ihre als Kom­pro­miss getarn­te For­de­rung an die Fit­ness­stu­dio­be­trei­be­rin, einem Mann, der in ihrem Frau­en­fit­ness­stu­dio Mit­glied wer­den woll­te, 1.000 € zu bezah­len.

Sie begrün­den laut Ihrem bei NIUS zitier­ten Schrei­ben die­se Zah­lung damit, dass Doris Lan­ges Wei­ge­rung, einem Mann Zutritt zu gewäh­ren – was bedeu­tet, dass sie ihren Kun­din­nen einen Mann (!) in Umklei­de, Dusche und Trai­nings­raum zumu­ten müss­te –, einen Ver­stoß gegen das All­ge­mei­ne Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG) dar­stel­len könn­te.

Zwar sind Sie als Lei­te­rin der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le des Bun­des (ADS) befugt, im Fall mög­li­cher Dis­kri­mi­nie­run­gen nach dem AGG eine güt­li­che Bei­le­gung zwi­schen den Betei­lig­ten zu ver­mit­teln. Aller­dings sug­ge­rie­ren Sie laut den uns bekann­ten Pas­sa­gen aus Ihrem Schrei­ben, dass bereits das Ver­hal­ten von Doris Lan­ge einen Ver­stoß gegen das AGG dar­stellt. Haben Sie mit Ihr zuvor gespro­chen oder sich die Per­spek­ti­ve der Unter­neh­me­rin ange­hört? Davon ist bei NIUS nichts erwähnt.

Neh­men Sie also mög­li­cher­wei­se auf­grund einer ein­sei­ti­gen Betrach­tungs­wei­se der Sicht­wei­se eines Man­nes an, dass eine unzu­läs­si­ge Dis­kri­mi­nie­rung auf Grund des Geschlechts vor­lie­ge und er eine Per­sön­lich­keits­ver­let­zung erlei­det? Gehen Sie dabei von Ihrer Aus­le­gung des AGG in Ver­bin­dung mit ver­schie­de­nen euro­päi­schen Recht­spre­chun­gen aus, die den Begriff „Geschlecht“ sehr weit fas­sen und lt. Ihnen auch alle Vari­an­ten umfas­sen, die mitt­ler­wei­le unter dem Begriff „trans*“ ver­sam­melt wur­den?

Wir hal­ten den Vor­wurf der Dis­kri­mi­nie­rung für unbe­grün­det. Frau Lan­ge betreibt ein Fit­ness­stu­dio aus­schließ­lich für Frau­en. Eine sol­che Rege­lung basiert auf der bio­lo­gi­schen und für jeden Men­schen wahr­nehm­ba­ren Rea­li­tät, und dient dem Schutz der Pri­vat­sphä­re und der Sicher­heit ihrer Kun­din­nen. Wür­den wir uns als Frau­en in einem Frau­en­fit­ness­stu­dio anmel­den, wür­den wir das tun, weil wir uns damit wohl­füh­len, nur unter Frau­en zu sein.

Für uns ist völ­lig klar: eine Frau ist ein erwach­se­ner Mensch weib­li­chen Geschlechts. Gefüh­le und wahr­ge­nom­me­ne Geschlechts­iden­ti­tä­ten spie­len hier­bei kei­ne Rol­le, denn die­se sind höchst indi­vi­du­ell und nicht objek­tiv defi­nier­bar. Die gen­der­ideo­lo­gi­sche Umdeu­tung der Begrif­fe „Frau“ und „Geschlecht“ ändert nichts an der Tat­sa­che, dass Män­ner stets Män­ner und Frau­en immer Frau­en blei­ben, egal wie sie sich iden­ti­fi­zie­ren, füh­len, klei­den oder ver­hal­ten. Auch wenn man einen Mann, der sich selbst als Frau iden­ti­fi­ziert, als „Frau“ anspricht und ihn in Frau­en vor­be­hal­te­ne Räu­me wie ein Fit­ness­stu­dio ein­lässt, ändert dies nichts dar­an, dass er ein Mann ist, war und blei­ben wird.

Ihre Aus­le­gung des AGG und das am 01. Novem­ber in Kraft tre­ten­de sog. Selbst­bestimmungs­gesetz grün­det sich allei­ne auf die unbe­wie­se­ne Prä­mis­se der Gen­der­iden­ti­täts­ideo­lo­gie, dass Geschlechts­iden­ti­tät und Geschlecht iden­tisch wären. Dies ist ein Fehl­schluss und ein lin­gu­is­ti­scher Kniff, der mas­si­ve Pro­ble­me schafft, was die Akzep­tanz von Min­der­hei­ten und die Rech­te von Frau­en angeht. Geschlecht ist real, objek­tiv fest­stell­bar und kein Gefühl. Frau­en haben ein Recht auf män­ner­freie Räu­me, und dabei kann es kei­ne Rol­le spie­len, wie sich ein Mann fühlt oder iden­ti­fi­ziert. Geschlecht und Geschlechts­iden­ti­tät sind kei­ne Syn­ony­me.

Wir for­dern Sie auf, Ihre Ver­ant­wor­tung als Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te ernst zu neh­men und zu berück­sich­ti­gen, dass die­se Ideo­lo­gie Frau­en dis­kri­mi­niert, die in einem sol­chen Stu­dio unter ihren Geschlechts­ge­nos­sin­nen sein wol­len. Eine Frau, die sich in einem für „trans Frau­en“ geöff­ne­ten Fit­ness­stu­dio aus­zieht und duscht, muss ab sofort stän­dig damit rech­nen, dass sich neben ihr ein Mann umklei­det, duscht und sie mög­li­cher­wei­se anstarrt.

Es liegt für uns auf der Hand, dass das für vie­le Kun­din­nen des Fit­ness­stu­di­os, dar­un­ter beson­ders mus­li­mi­sche Kun­din­nen, ein Grund sein dürf­te, zu kün­di­gen und nie mehr wie­der­zu­kom­men. Der bis­her geschütz­te Raum wäre unwie­der­bring­lich auf­ge­ho­ben, er wäre ein Raum wie vie­le ande­re, aber eben nicht mehr aus­schließ­lich für Frau­en.

Konsequenzen für Unternehmerin offenbar egal

In Ihrem Schrei­ben an die Fit­ness­stu­dio­be­trei­be­rin the­ma­ti­sie­ren Sie aus­schließ­lich die angeb­li­che Dis­kri­mi­nie­rung des Man­nes. Dass sein Ver­such, sich Zutritt zu ver­schaf­fen, der Ver­such der Ruf­schä­di­gung durch die nega­ti­ve Goog­le-Bewer­tung, sowie die wegen ihm dro­hen­den Kün­di­gun­gen für die Unter­neh­me­rin finan­zi­ell schäd­lich, wenn nicht sogar exis­tenz­be­dro­hend sein kön­nen, scheint Ihnen kei­ne Erwä­gung wert zu sein.

Wir haben bis­her den Ein­druck, dass es Ihnen als Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te nicht dar­um geht, Lösun­gen zu suchen, son­dern dar­um, einem Mann um jeden Preis die Vali­die­rung sei­ner Phan­ta­sie­vor­stel­lung zu ver­schaf­fen. Es geht um Macht und Bestä­ti­gung männ­li­cher Ansprü­che: Ein Mann sagt, dass er eine Frau ist, also ist es auch so und nie­mand darf dies in Fra­ge stel­len. Wer sich wei­gert, einen kör­per­lich voll intak­ten Mann als Frau zu bezeich­nen und ihn als sol­che zu behan­deln, bekommt von Ihnen zu hören, dass er gegen das AGG ver­sto­ße.

Verhalten der Fitnessstudiobetreiberin in Wahrheit nach AGG zulässig

Dabei ist selbst juris­tisch betrach­tet, nicht ein­mal klar, dass die Fit­ness­stu­dio­be­trei­be­rin über­haupt gegen das AGG ver­sto­ßen hat. Das AGG ver­bie­tet eine dis­kri­mi­nie­ren­de Ungleich­be­hand­lung von glei­chen Per­so­nen. Ein Mann und eine Frau sind jedoch nicht gleich, inso­fern kann rein objek­tiv kei­ne dis­kri­mi­nie­ren­de Ungleich­be­hand­lung vor­lie­gen.

Doch selbst wenn man – in Ein­klang mit der woken Gen­der­iden­ti­täts­theo­rie – davon aus­geht, dass der Mann recht­lich eine Frau dar­stellt – bei­de also „gleich“ wären –, wur­de den­noch nicht gegen das AGG ver­sto­ßen. Die Legal Tri­bu­ne Online (LTO) weist dar­auf hin, dass nach § 20 Abs. 1 AGG trotz einer Ungleich­be­hand­lung kei­ne Dis­kri­mi­nie­rung vor­lie­ge, „wenn für eine unter­schied­li­che Behand­lung ein sach­li­cher Grund vor­liegt“. Als solch sach­li­cher Grund gilt gemäß Satz 2 Nr. 2, dass die Ungleich­be­hand­lung „dem Bedürf­nis nach Schutz der Intim­sphä­re oder der per­sön­li­chen Sicher­heit Rech­nung trägt“. Das kann nur bedeu­ten, dass ein Mann – hier sogar mit männ­li­chem Geschlechts­or­gan, der ledig­lich recht­lich als Frau gilt, wegen des Schut­zes der Pri­vat- und Intim­sphä­re der Frau­en anders behan­delt wer­den darf als Frau­en, die eben ein­fach Frau­en sind.

Last but not least soll­te die Fit­ness­stu­dio­be­trei­be­rin das Haus­recht haben, ein­zel­nen Per­so­nen den Zutritt zu ihrem Stu­dio zu ver­weh­ren.

Was wollen Sie in Wahrheit erreichen, Frau Ataman?

Ist Ihnen bewusst, dass Frau Lan­ge kurz nach Ihrem Schrei­ben auch noch eine Abmah­nung von Rechts­an­wäl­tin­nen erhal­ten hat, mit der Auf­for­de­rung, den Ein­lass begeh­ren­den Mann als „trans Frau“ in ihrem Fit­ness­stu­dio auf­zu­neh­men?

Ist Ihnen bewusst, dass sich sicher­lich vie­le Betrei­be­rin­nen und Betrei­ber von Sport­stu­di­os aus Angst vor Rechts­strei­tig­kei­ten oder aus Angst vor einem media­len Shit­storm sowie schlech­ten Goog­le-Bewer­tun­gen davor scheu­en, dem Bei­spiel von Doris Lan­ge zu fol­gen?

Ist das beab­sich­tigt, nach dem Mot­to „Bestra­fe einen, erzie­he alle“?

Wir ver­spre­chen Ihnen, dass wir alles unter­neh­men wer­den, damit Frau­en­schutz­räu­me auch in Zukunft exklu­siv Frau­en vor­be­hal­ten blei­ben. Nie­mand darf sich emo­tio­nal erpres­sen las­sen oder in die Kom­pro­miss­fal­le tap­pen. Jedes Zuge­ständ­nis, jedes Ent­ge­gen­kom­men wird als Schwä­che gese­hen und als Sieg ver­bucht, dem wei­te­re For­de­run­gen (und Män­ner) fol­gen.

Wir sagen: „Ja!“ zum Schutz von Frau­en. Und „Nein!“ zur Gen­der­iden­ti­täts­ideo­lo­gie und zu Geset­zen, die Frau­en das Recht neh­men, ihre eige­nen Räu­me und Rech­te zu ver­tei­di­gen.

Wir erwar­ten Ihre Stel­lung­nah­me zu unse­rem Schrei­ben bis zum 30. Juni 2024.

Mit freund­li­chen Grü­ßen

Die Frau­en­hel­din­nen

Für den Vor­stand: Eva Engel­ken

Ihr wollt Ferda Ataman selbst anschreiben?

Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le des Bun­des
beim Bun­des­amt für Fami­lie und zivil­ge­sell­schaft­li­che Auf­ga­ben
50964 Köln
beratung@ads.bund.de

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551 Kommentare

  1. „Tan­ja Zieg­ler, am 28. Juni 2024 um 0:26:“

    Tan­ja, wenn das ein Grund sein soll, dass man sich fragt, ob die Grü­nen noch wähl­bar sind, dann lebst Du wohl in einer ganz ande­ren BRD.

  2. Im Selbst­bestimmungs­gesetz wird aus­drück­lich auf das Haus­recht hin­ge­wie­sen! Was hat Ata­man da nicht ver­stan­den? Sie muss das Amt nie­der­le­gen. Ata­man wur­de von den Grü­nen ins Amt gesetzt, nach die­ser Sache über­le­ge ich mir ernst­haft ob die Grü­nen für mich noch wähl­bar sind.

  3. Lie­be Frau Lange,ich bin Jahrg. 1958.…wie lan­ge haben WIR GESTRITTEN,DISKUTIERT und GEKÄMPFT.…für die Frau­en.
    Das SIE IHR Leben gestal­ten dür­fen WIE SIE ES WOLLEN.Bis es Frau­en­häu­ser gab …war ein Lan­ger Weg.Schutzräume FÜR FRAUEN…Frauenhaus…!getrennte Duschen war SCHON NORMAL…zu mei­ner Zeit…egal Schul­sport oder spä­ter Frei­zei­sport..
    Nun will ein ANGEBLICHES WESEN…in ein Frau­en Gym…
    Lt.Politik gilt DAS HAUSRECHT,..Könnte blöd werden.So kurz gesagt…in mei­ner Akti­ven Sport­ler­zeit gab immer Duschen M…W..Männlein.… Weiblein.…getrennt.Wäre damals „die­se ES“ Auf­ge­taucht und wenn MIT BADEHOSE.…NO.….NEVER…
    Wir sind klar FREIZÜGIG Erzo­gen worden,ABER DA IST SCHLUSS
    Ganz klar.…EIN SCHWANZTÄGER hat NICHTS IN DEM SAFE SPACE für Frau­en zu Suchen.PUNKT soll in gemisch­tes Stu­dio gehen…Finde DEN FEHLER.…neee klar…
    Wenn DAS DURCH GEHT..Juritisch.…dann MÜSSEN WIR ZUSAMMEN STEHEN!
    Fr.Attaman soll­te sich schä­men ‚WAS STIMMT MIT DER NICHT..!
    Gerich­te Ent­schei­den HIER IMMER NOCH über Straf/Schmerzensgeld ZAHLUNGEN.NICHT FRAU ATTAMANN.

  4. Wenn Schutz­räu­me für Frau­en ange­grif­fen wer­den, ist es doch nur kon­se­quent, wenn sich mein ‑wegen Kör­per­ver­let­zung vor­be­straf­ter- Exmann nun den Zugang zum Frau­en­haus frei klagt.

  5. Es gibt nur 2 Geschlech­ter, dar­an ändern auch Frau­en­feind­li­che Geset­ze nichts. Archäo­lo­gen der Zukunft wer­den nur zwei Arten von Ske­let­ten fin­den.

  6. „Ute, am 15. Juni 2024 um 13:44“

    War­um habe ich nur den Ein­druck, dass Ute der gesalb­te Bote aus der Abtei­lung Ata­man ist.

    Ute, „die wis­sen­schaft­li­che Her­an­ge­hens­wei­se an das The­ma“ ist nicht von Belang!
    Von Belang für Frau­en ist nur, ob zwi­schen den Bei­nen von einem „Es“ ein Pim­mel her­um­hängt!

  7. Wenn män­ner in unse­re berei­che mit aller kraft und mit der unter­stüt­zung des staa­tes ein­drin­gen wol­len, dann ist das die poli­ti­sche ver­ge­wal­ti­gung der Frau.

    Eine Frau mit Penis ist kein mann und wird es auch nie­mals sein, ganz ein­fach, dar­an kann kein gesetz, kein medi­zi­ner und auch kein spin­ner in einer strumpf­ho­se was dar­an ändern.

  8. Die Bio­lo­gie lügt nicht und Haus­recht muss Haus­recht blei­ben!

  9. Ein biß­chen Recher­che zeigt: Lau­ra H. ist seit 4 Jah­ren in Hor­mon­the­ra­pie und spielt in einer bay­ri­schen Frau­en­mann­schaft im regu­lä­ren Spiel­be­trieb Fuß­ball. Ihre Per­so­nen­stands­än­de­rung ist bean­tragt. m.E. schie­ßen hier vie­le weit übers Zeil hin­aus, wenn sie eine tran­si­den­te Frau auch nach 4 Jah­ren Hor­mon­the­ra­pie immer noch als „Mann“ bezeich­nen!
    Spä­tes­tens wenn eine sicht­bar weib­li­che Brust­ent­wick­lung ein­ge­setzt hat ist eine tran­si­den­te Frau in Her­ren­du­sche und ‑WC fehl am Platz!
    (Die cis-Jungs „freu­en sich u.U. kör­per­lich“ oder reagie­ren im schlimms­ten Fall gewalt­sam mit einer Mischung aus Homo- und Trans­pho­bie)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Transgender_Day_of_Remembrance
    https://www.maenner.media/gesellschaft/community/trans-day-of-remembrance-trans-murder-monitoring-project/
    Am Gedenk­tag des Jah­res 2023 waren 321 Tote zu bekla­gen:
    Betrof­fen waren zu 94 Pro­zent trans* Frau­en oder Femmes, die meis­ten waren zwi­schen 19 und 25 Jah­re alt

  10. Dass sich Men­schen im Jahr 2024 immer noch auf die bio­lo­gi­sche Zwei­ge­schlecht­lich­keit stüt­zen, stimmt nicht mit den aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­sen über­ein. Die Bio­lo­gie ist eine Wis­sen­schaft, die jahr­hun­der­te­lang von Binä­ri­tät aus­ging, wes­halb sie alles davon abwei­chen­de igno­riert hat. Mitt­ler­wei­le gibt es genug Erkennt­nis­se, die ein Spek­trum von Geschlecht bewei­sen.

    Bio­lo­gisch kann man das Geschlecht kör­per­lich, hor­mo­nell & auf Grund­la­ge der Gono­so­men fest­stel­len. Nicht alle drei Arten der Fest­stel­lung müs­sen über­ein­stim­men. Bspw. kann man kör­per­lich dem weib­li­chen Geschlecht zuge­ord­net wer­den, doch die Kom­bi­na­ti­on der Gonosmo­men lau­tet XY, wel­che dem männ­li­chen Geschlecht zuge­ord­net wer­den. Nicht zu ver­ges­sen sind Inter* Per­so­nen, wel­che bis vor der Ein­füh­rung des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes die ein­zi­ge Per­so­nen­grup­pe war, die die Mög­lich­keit des Ein­tra­ges „divers“ nut­zen konn­ten. Auch wenn dies mit mit bestimm­ten Hür­den ver­bun­den war.

    Wenn man sich näher damit befasst, stellt man schnell fest, dass dadurch eine Band­brei­te von unter­schied­li­chen Kom­bi­na­tio­nen ent­ste­hen, die das Spek­trum von Geschlecht zei­gen. Zum Geschlecht aus der Sicht der Bio­lo­gie kommt das Geschlecht aus der Sicht der Psy­cho­lo­gie hin­zu, wel­ches teil­wei­se mit „gen­der“ beschrie­ben wird. Neus­te wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se gehen davon aus, dass bei­de sich ein­an­der beinhal­tet & des­halb nicht von­ein­an­der zu tren­nen sind.

    Ich hof­fe die wis­sen­schaft­li­che Her­an­ge­hens­wei­se an das The­ma öff­net ein paar Men­schen die Augen.

    Ich wür­de mir wün­schen, wenn unter­drück­te Grup­pen nicht gegen­ein­an­der schie­ßen & sich gegen­sei­tig abwer­ten, son­dern einen Kon­sens fin­den, um gemein­sam gegen die Unter­drü­ckung durch das Pa­t­ri­ar­chat und für Gleich­be­rech­ti­gung zu kämp­fen!

  11. Ich habe eine 13jährige Toch­ter. Muss die­se sich jetzt im Fit­ness­stu­dio oder Schwimm­bad in Dusche und Umklei­de nack­ten Män­nern aus­ge­setzt sehen, wenn die­se behaup­ten, sie wären gar kei­ne Män­ner?
    Die Aus­höh­lung von Frau­en­rech­ten sowie die Abschaf­fung jeg­li­chen Schut­zes von Frau­en und Kin­dern vor sexu­el­ler und pädo­kri­mi­nel­ler Gewalt unter dem Deck­man­tel der Anti­dis­kri­mi­nie­rung stellt einen Amts­miss­brauch dar. Als Autorin eines Buchs über das AGG bin ich ent­setzt über die fach­li­che Inkom­pe­tenz der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten.

  12. Bra­vo! Der Brief bringt es auf den Punkt. Ich bin ein Mann und es ist völ­lig selbst­ver­ständ­lich für mich, Schutz­räu­me für Frau­en zu respek­tie­ren. Über Frau Ata­man und den Trans-Frau-Mann kann ich nur den Kopf schüt­teln. Gut, dass ihr Frau Lan­ge unter­stützt, die­sen Bestre­bun­gen Ein­halt zu gebie­ten!

  13. Vol­le Unter­stüt­zung!

  14. -

  15. Klar ist ein bio­lo­gi­scher Mann als Mann zu sehen. Um die­sen aus dem fitt­nesstu­dio raus zu hal­ten, braucht sich die Betrei­be­rin aller­dings nur auf ihr Haus­recht zu beru­fen.

  16. Klar ist ein bio­lo­gi­scher Mann als Mann zu sehen. Um die­sen aus dem fitt­nesstu­dio raus zu hal­ten, braucht sich die Betrei­be­rin aller­dings nur auf ihr Haus­recht zu beru­fen. Sie ist der Eigen­tü­mer und darf sich die Mit­glie­der am Ende aus­su­chen.

  17. Eine Unter­zeich­ne­rin schrieb: „Nie­mand hat das Recht, unse­re Schutz­räu­me mit zwei­fel­haf­ten Argu­men­ten zu unter­gra­ben.“ Das tei­le ich unein­ge­schränkt, dan­ke der stand­hal­ten Fit­ness­stu­dio-Betrei­be­rin und hof­fe, dass sie Recht bekommt.

  18. „Nie­mand hat das Recht, unse­re Schutz­räu­me mit zwei­fel­haf­ten Argu­men­ten zu unter­gra­ben!“ Dies hat eine ande­re Unter­zeich­ne­rin geschrie­ben, dem ist nichts hin­zu­zu­fü­gen. Unse­re Rech­te wer­den mit Füßen getre­ten. Ich füh­le mich als Frau dis­kri­mi­niert. Viel Kraft wün­sche ich der stand­haf­ten Betrei­be­rin des Stu­di­os.

  19. Ber­mer­kens­wert fin­de ich – ins­be­son­de­re bezo­gen auf den Bei­trag von Mich­al vom 7. Juni -, dass uns zu Beginn der Gen­der­de­bat­te von der ton­an­ge­ben­den Sze­ne noch gebets­müh­len­haft der Unter­schied zwi­schen „sex“ (bio­lo­gi­schem Geschlecht) und „gen­der“ (sozia­lem Geschlecht) erläu­tert wur­de. Ein paar Jah­re spä­ter möch­te man dort von der Exis­tenz eines bio­lo­gi­schen Geschlechts nichts mehr wis­sen – wan­nim­mer von Män­nern und Frau­en die Rede ist, soll gefäl­ligst immer gen­der gemeint sein.
    Das Bei­spiel eines Fit­ness-Stu­di­os ist des­halb ein so gutes, weil es dabei natur­ge­mäß mehr um fak­ti­sche Ana­to­mie als inner­li­che Befind­lich­kei­ten geht, letzt­lich um (hier: Frauen)Sport, für den das SBGG – wenn auch im Wett­be­werbs­fall – eben­falls vom Geschlechts­ein­trag abwei­chen­de Rege­lun­gen erlaubt. Der Ver­weis auf das eben­dort refe­ren­zier­te Haus­recht und die von der Betrei­be­rin ange­führ­te Gefahr einer Kün­di­gungs­wel­le kom­men noch oben­drauf.
    Ein Hin­weis in Hausordnung/Satzung/AGB, dass man unter „nur Frau­en“ bio­lo­gi­sche Frau­en ver­steht, soll­te alle Miss­ver­ständ­nis­se aus­räu­men – soll­te! Hel­fen wür­de es in die­sem Kon­flikt wahr­schein­lich nichts.
    Mir ist nicht klar, was einen bio­lo­gi­schen Mann ohne Geschlechts­um­wand­lung dar­an hin­dert, sich in einem gemischt­ge­schlecht­li­chen Fit­ness-Stu­dio anzu­mel­den. Bzw. war­um er sich in einem rei­nen Damen­stu­dio woh­ler füh­len wür­de, obwohl klar ist, dass er dort als Mann wahr­ge­nom­men wird. Genau das (wei­ter­hin als Ver­tre­ter des bio­lo­gi­schen Ursprungs­ge­schlechts wahr­ge­nom­men zu wer­den), möch­te eine Trans­per­son doch ver­hin­dern, oder nicht?
    Ich ken­ne die Beweg­grün­de die­ser Per­son nicht, aber sie sind mir ange­sichts des Fort­gangs der Ereig­nis­se auch eini­ger­ma­ßen egal.

  20. Es wäre schön, wenn sich Frau Ata­man genau­so mit sol­chen Enga­ge­ment für Frau­en ein­set­zen, wür­de, die jeden Tag dis­kri­mi­niert, ver­leug­net, geschla­gen, ermor­det wer­den. Da hät­te sie den gan­zen Tag nichts ande­res zu tun.
    Wie wär’s Frau Ata­man! Ran an die Arbeit!

  21. Das Selbst­be­stim­mungs­recht zu miss­brau­chen um in geschütz­te Räu­me für Frau­en zu gelan­gen ist ein abso­lu­tes Unding! Bit­te Gesetz nach­schär­fen! Kei­ne Stra­fen für Betreiber/innen von Frau­en­fit­ness­stu­di­os, Ham­hams und der­glei­chen! Frau­en müs­sen unter sich blei­ben dür­fen!

  22. Unter @radikalmel set­ze ich mich auf Tik­Tok u.a. für Frau­en ein und unter­stüt­ze die Betrei­be­rin des Stu­di­os öffent­lich. Ich wün­sche ihr viel Kraft und hof­fe, dass sie den Rechts­streit gewinnt. Die­ser Kampf ist ein Kampf gegen alle Frau­en und ich bin dank­bar, dass sie bereit ist, die­sen Kampf für uns zu füh­ren. Wir unter­stüt­zen sie dabei.

  23. Wir Frau­en haben hun­der­te von Jah­ren für Gleich­be­rech­ti­gung und Selbst­be­stim­mung gekämpft, vie­le Frau­en haben des­we­gen ihr Leben ver­lo­ren und tun es noch! Nie­mand hat das Recht, unse­re Schutz­räu­me mit zwei­fel­haf­ten Argu­men­ten zu unter­gra­ben!

  24. Als Mann fin­de ich das Vor­ge­hen der Trans­frau ist ein Witz – ein­fach nur krank. Das Vor­ge­hen der Behör­de ist eine Schan­de, Bevor­mun­dung und Bedro­hung der Geschäfts­tä­tig­keit. Es darf nicht sein, dass der Wunsch einer Viel­zahl von Frau­en unter sich zu blei­ben, durch indi­vi­du­el­le Befind­lich­kei­ten unter­gra­ben wird und eine Inha­be­rin, die sich wehrt, so ange­gan­gen wird. Hat sie eigent­lich nicht das Haus­recht?

    Wenn die Trans­frau sich anmel­den will, kann sie (er) das ja tun, wenn die Geschlechts­um­wand­lung letzt­lich statt­ge­fun­den hat. Vor­her gilt eine sol­che Per­son – egal womit sie sich selbt iden­ti­fi­ziert – als das, als was sie gebo­ren wur­de. In die­sem Fall – ein Mann.

  25. Ger­ne unter­stüt­ze ich die­se Akti­on. Es ist schlicht­weg zu offen­sicht­lich, dass die­se Trans­gen­der Ido­lo­gie aggres­siv die Rech­te von Frau­en beschnei­det und vor allem dazu führt, dass Frau­en ihre berech­tig­ten Schutz­räu­me ver­lie­ren. Mann und Frau kön­nen ihre Feti­sche ger­ne pri­vat aus­le­ben, das soll­te aber nicht auf Kos­ten ande­rer gesche­hen. Män­ner haben in Zonen, die extra für Frau­en geschaf­fen wur­den nichts zu suchen.

  26. Lie­be Mit­strei­ter,
    mir feh­len im wahrs­ten die Wor­te zu dem Umstand die bio­lo­gi­sche Tat­sa­che des Geschlechts abzu­schaf­fen. Dies geschieht wohl nur aus lin­kem ideo­lo­gi­schen Irr­sinn. Nun ist die Erde wohl wie­der eine Schei­be um die sich die Son­ne dreht.
    Strei­tet mutig wei­ter.
    Vie­le Grüs­se
    Jür­gen Schmidt

  27. Bio­lo­gi­sche Män­ner, also XY-Chro­mo­som Täger haben in Räu­men die aus­schließ­lich für Frau­en, also XX. Trä­ger vor­ge­se­hen sind, nichts ver­lo­ren. Ich kann mor­gen auch kei­ne Ren­te bean­tra­gen, nur weil ich mich wie 65 füh­le. Es gibt gemisch­te Stu­di­os, da kann er/es hin­ge­hen, aber es MUSS geschütz­te Frau­en­räu­me geben, um die 50% der Bevöl­ke­rung, die XX, also weib­lich ist vor Gewalt von XY, also männ­lich zu schüt­zen. Dar­auf muss der 0, wasauch­im­mer Anteil der Bevöl­ke­rung, die meint trans­gen­der zu sein ein­fach Rück­sicht neh­men.

  28. Dem Inhalt des Offe­nen Brie­fes kann ich nur voll zustim­men!
    Mit dem Selbst­bestimmungs­gesetz soll das Natur­ge­setz, soll die Bio­lo­gie aus­ge­heblt wer­den. Wir sind nicht alle gleich und kei­ner kann über sein Geschlecht selbst bestim­men, denn das wur­de bei der Befruch­tung fest­ge­stellt!
    Das Selbst­bestimmungs­gesetz muss weg!!!

  29. Das ist so absurd, dass mir die Wor­te feh­len. Was ist eigent­lich mit den Frau­en los, die sol­che Män­ner auch noch in Schutz neh­men und damit sämt­li­che urfe­mi­nis­ti­schen Wer­te ver­ra­ten?

  30. Fas­sungs­los. Ich als Frau wür­de nicht mehr in die­ses Fit­ness Stu­dio gehen wenn mir die­se Situa­ti­on in der Umklei­de pas­siert. Es wird auf „das iden­ti­täts­recht“ von einer geschaut, heisst dass dass alle die sich aber auch auch auf ihr iden­ti­täts­recht beru­fen falsch lie­gen die in die­se unmiss­li­che Situa­ti­on aus­ge­lie­fert wer­den?

  31. Als „Alter wei­ßer Mann“ mit lebens­lan­ger Sportplatz‑, Sau­na- und Gar­de­ro­ben-Erfah­rung kann ich mich nur voll­in­halt­lich anschlie­ßen. Auch zu Zei­ten, in denen es deut­lich frei­er und unver­krampf­ter zuging, galt immer die Frei­wil­lig­keit als obers­tes Gebot. Schutz­räu­me sind unver­zicht­bar.

  32. Ich unter­stüt­ze die­sen Brief. Wer Män­nern zuge­steht, sich das Label „Frau“ umzu­hän­gen, ver­drängt Frau­en auf vie­len Ebe­nen aus dem öffent­li­chen Leben. Hier zäh­len für Fer­da Ata­man offen­bar weder die Rech­te der Unter­neh­me­rin und Eigen­tü­me­rin, die Steu­ern erwirt­schaf­tet und hier erpresst wer­den soll, sich Geld steh­len zu las­sen oder ihr Geschäfts­mo­dell auf­zu­ge­ben -
    noch die der Kun­din­nen, die sich sicher bewusst (!!!) aus den 14 ande­ren gemisch­ten Fit­ness­stu­di­os zurück­ge­zo­gen haben, und denen das Recht auf Pri­vat­s­sphä­re auch noch in der Dusche genom­men wer­den soll. Ich dan­ke Doris Lan­ge für ihren Mut und ihr Enga­ge­ment.

  33. . Mit Glied kein Mit­glied, Mit­glied nur ohne Glied

  34. Nur zur Anmer­kung Michel .… Trans-Frau­en sind kei­ne FRAUEN … nur weil es dir NICHT passt , das sich hier auf die­ser Sei­te Frau­en = Bio­lo­gi­sche Frau­en und Frau­en die die­sen Stei­ni­gen Weg gegan­gen sind als Mann um wirk­lich Frau zu sein dazu äus­sern, das VERDAMMT NOCH MAL Räu­me sowie Zonen die NUR und ich beto­ne NUR für Frau­en sind auch so bleibt. Noch­mals erwähnt, es kann NICHT ange­hen, das ein Mann sagt .. ahh ich fühl mich als Frau und will dann in ein Fit­ness­stu­dio was NUR für Frau­en ist, obwohl es unzäh­li­ge gemisch­te Fit­ness­stu­dio gibt. Und zu erwäh­nen Ihres Sat­zes, lässt ver­mu­ten das nicht wir son­dern Sie abso­lut kei­ne Ahnung haben. In den gan­zen Kom­men­ta­re von so vie­len ver­schie­de­nen Men­schen , sind Män­ner dar­un­ter die abso­lut genau­so den­ken wie wir Frau­en , dass zeigt das die­se Män­ner weder ver­kappt ( um es nett aus­zu­spre­chen ) noch Inter­es­se dar­an das Frau­en wei­ter unter­but­tert wer­den. Und für Sie Michel noch­mals zur Infor­ma­ti­on, Trans-Frau­en sind bio­lo­gi­sche Män­ner, genau­so wie Trans-Män­ner bio­lo­gi­sche Frau­en sind. Die wirk­lich sich im fal­schen Kör­per fin­den füh­len, ren­nen nicht so da rum mit den Sät­zen *ich fühl mich als Frau ich geh jetzt spe­zi­ell in Ver­ei­ne, Räu­me, Zonen, wo nur Frau­en sind. Zu Ihrem Satz –> Und wer annimmt, eine Trans-Frau sei dar­an inter­es­siert, Frau­en zu bespan­nen und sexu­ell zu beläs­ti­gen <– haben Sie kom­plett alle Kom­men­ta­re auf die­ser Sei­te abso­lut nicht ver­stan­den. Über­den­ken und den­ken Sie bit­te noch­mals nach. Ich bin durch und durch Frau und ver­ste­he jede Frau wohl­be­merkt Frau die kein Gehän­ge hat oder nicht mehr hat, zu sagen NEIN kein Mann in Räu­men Zonen die NUR für Frau­en sind. Was ist dar­an so schwer zu ver­ste­hen ?? noch wich­ti­ger es zu Respek­tie­ren Akzep­tie­ren!!!! Schlicht ergrei­fend ist das von der Per­son *Lau­ra* mit Sicher­heit Aus­re­de, denn es kann nicht ange­hen.. das ein Mann sagt .. ich füh­le mich als Frau .. hat weder ärzt­li­che Gesprä­che noch OP’S hin­ter sich, statt des­sen wird gesagt .. ich kann ja Bade­ho­se anzie­hen. Es ist zu RESPEKTIEREN und AKZEPTIEREN das Frau­en unter sich sei­en möch­ten, egal wo wann wie !!! Genau­so müs­sen ja Frau­en es AKZEPTIEREN und RESPEKTIEREN von Räu­men und Zonen die nur für Män­ner sind , fern zu blei­ben. ALSO fra­ge ich , war­um vie­le vie­le vie­le Män­ner es nicht in ihren Schä­del bekom­men das zu Respek­tie­ren Akzep­tie­ren! Wir haben 2024 und noch immer müs­sen Frau­en und Homo­se­xu­el­le um ihr Recht kämp­fen, egal in wel­chen Berei­chen. Ich erwäh­ne des­halb Homo­se­xu­el­le, denn auch die wer­den Dis­kri­mi­niert so wie die Frau­en. Und noch­mals .. eine Trans-Frau ist kei­ne FRAU son­dern ein Mensch der sagt .. och ich füh­le mich heu­te als Frau ich zieh jetzt Frau­en­klei­dung an und somit müsst ihr mich als Frau anspre­chen und respek­tie­ren akzep­tie­ren damit ich in Räu­me Ver­ei­ne und Zonen rein kom­me wo Män­ner nicht rein dür­fen / kom­men. Dies alles hat mit logi­schen gesun­den Den­ken zu tun.

  35. Ich bin mehr oder weni­ger zufäl­lig auf die­se Sei­te hier gesto­ßen und bin ziem­lich ent­setzt über das, was ich hier lese. Die selbst­ver­ständ­li­che Gleich­set­zung von Kon­zep­ten mit ewi­ger, unver­än­der­li­cher, „natür­li­cher“ Wahr­heit, die durch den Text und die Kom­men­ta­re geis­tert, ist doch schon recht gru­se­lig. Macht sich denn nie­mand hier klar, dass es solch eine eher­ne, unver­än­der­li­che Wahr­heit gar nicht geben kann und dass ihre Behaup­tung der ers­te Schritt in ein tota­li­tä­res Wahr­heits­sys­tem ist? Wo steht denn die unan­greif­ba­re und unbe­zwei­fel­ba­re Fest­le­gung geschrie­ben, dass Geschlecht allein und aus­schließ­lich auf ana­to­mi­schen Merk­ma­len beruht? Das wird ein­fach behaup­tet und dabei so getan, als sei es von Anbe­ginn der Zei­ten an eine unver­än­der­li­che Wahr­heit, die auf ewig erhal­ten wer­den muss. Ein all­zu simp­les Den­ken! Denn Penis oder Vagi­na machen noch kei­ne Frau und noch kei­nen Mann. Dazu gehört ne Men­ge mehr, wenn ihr das mal durch­denkt, und vie­les davon ist eine Fra­ge per­sön­li­cher Iden­ti­tät, die in erheb­li­chem Maße sozi­al beein­flusst und kon­stru­iert ist. Und wer annimmt, eine Trans-Frau sei dar­an inter­es­siert, Frau­en zu bespan­nen und sexu­ell zu beläs­ti­gen, hat nun wirk­lich über­haupt kei­ne auch nur gerings­te Ahnung, wovon er spricht. Das ist nichts ande­res als bil­ligs­te Agi­ta­ti­on jen­seits alle Rea­li­tät. Denn Trans-Frau­en haben in aller Regel gar kein sexu­el­les Inter­es­se an Frau­en, weil sie meist hete­ro­se­xu­ell sind und daher auf Män­ner ste­hen. Also kei­ne Angst, wer­te Damen, es wird euch schon kei­ne Trans-Frau an die Wäsche gehen!

  36. Ich bin mit 17 ver­ge­wal­tigt wor­den und möch­te, dass es wei­ter­hin Schutz­räu­me nur für FRAUEN gibt. Ohne wenn und aber.

  37. Ich stim­me voll und ganz allen hier die sich schon schrift­lich geäu­ßert haben zu. Es kann nicht ange­hen, das ein wohl bemerkt bio­lo­gi­scher Mann meint , och ich bin jetzt Frau , damit ich in ein Fit­ness­stu­dio gehen kann was *spe­zi­ell nur für Frau­en* ins Leben geru­fen wur­de. Es ist eine boden­lo­se Frech­heit und Respekt­lo­sig­keit den Frau­en und vor allem Fr. D. Lan­ge gegen­über. Ich habe abso­lut nichts gegen Trans­se­xu­el­le Men­schen, die sich in ihrem bio­lo­gi­schen Kör­per schlecht füh­len ( um es nett aus zuspre­chen) die­se Mit­men­schen gehen den stei­ni­gen schwe­ren lan­gen Weg mit Höhen und Tie­fen, ( müs­sen Mona­te / Jah­re lang ärzt­li­che Unter­su­chun­gen / Gesprä­che füh­ren und die OP’s )doch die­se genau die­se Men­schen tram­peln nicht auf die Wert­schät­zung, Intim­sphä­re-Pri­vat­sphä­re von Frau­en, igno­rie­ren nicht das Frau­en unter sich sein wol­len / möch­ten. Ich sage klar und deut­lich *NEIN* Män­ner haben NICHTS in Räu­men / Zonen die spe­zi­ell NUR FÜR FRAUEN sind zu suchen. Wie schon erwähnt wur­de , gibt es genug Fit­ness­stu­di­os die sowohl für Frau­en als auch für Män­ner sind. Wenn die­se Per­son unbe­dingt ins Fit­ness­stu­dio gehen muss, dann in die­se! Ich bin abso­lut gegen die­ses nich­ti­ge *Selbst­bestimmungs­gesetz* denn das führt nur in eine Rich­tung, näm­lich das wie schon oft genug vor kam, heu­te Mann , ach mor­gen bin ich Frau , weil ich fühl mich mal so. Inak­zep­ta­bel was die­se möch­te­gern Trans­frau *Lau­ra* und auch Frau Ata­man sowohl auch die Ampel von sich geben. Ich gebe Frau D. Lan­ge VOLLENDS RECHT und sage hier­mit, machen Sie wei­ter so !!!

  38. Es gibt noch wesent­lich sen­si­bler Schutz­räu­me für Frau­en, näm­lich Frau­en­haus in der von Män­nern miß­han­den­de Frau­en Schutz bekom­men. Mit der­sel­ben Logik könn­ten Män­ner Zugang zu die­sen Häu­sern for­dern, weil sie sich als Frau­en füh­len. Der Bull­shit den sol­che Beauf­trag­te pro­du­zie­ren ist kaum noch zu ertra­gen.

  39. Sehr guter Brief, der die Absur­di­tät die­ser pein­li­chen Ange­le­gen­heit klar auf­zeigt. Das Geschlecht bestimmt die Natur und nicht ein alber­ner Ver­wal­tungs­akt. Es gibt 2 Geschlech­ter, weib­lich und männ­lich, Frau­en haben zwei x und Män­ner ein x und ein y Chro­mo­som das ist Wis­sen­schaft.
    Der Brief von Frau Ata­man ist anma­ßend und pein­lich.

  40. Es ist bor­niert, per­fi­de und unge­heu­er­lich, wie eine gestan­de­ne Geschäfts­frau an die Wand gedrückt wer­den soll. Es ist bor­niert, per­fi­de und unge­heu­er­lich, was Frau­en sich schon wie­der bie­ten las­sen sol­len. Die­ses absur­de soge­nann­te Selbstbestimmungsgesetz,dass nur einen Zweck ver­folgt einer ver­schwin­dend gerin­gen Min­der­heit das Wort zu reden und Frau­en zu demü­ti­gen und zu bre­chen. Ich kann es gar nicht in Wor­te fas­sen, was die­ser Irr­sinn in mir aus­löst und wie sehr ich sol­che Per­so­nen ver­ach­te, die glau­ben über dem Recht und gesell­schaft­li­cher Nor­men zu ste­hen, Kraft ihres Amtes. Hier wur­den schon so vie­le groß­ar­ti­ge und punkt­ge­naue Gedan­ken, Reak­tio­nen und Ana­ly­sen zu die­ser Far­ce hin­ter­las­sen. Ich schlie­ße ich mich gern den unzäh­li­gen Kom­men­ta­to­rin­nen und Kom­men­ta­to­ren an.
    Natür­lich unter­stüt­ze ich den offe­nen Brief zu 100 % an.

    Doris Lan­ge hat mei­ne unein­ge­schränk­te Soli­da­ri­tät, mei­ne Bewun­de­rung und Hoch­ach­tung für ihren Mut und ihre Stand­haf­tig­keit.

    Unbo­wed Unbent Unbro­ken!

  41. Ich unter­stüt­ze die­sen Brief und damit die Bemü­hun­gen, Frau­en­rech­te zu wah­ren. Eine Trans­frau bleibt ein bio­lo­gi­scher Mann und hat in den Frau­en­schutz­räu­men nichts zu suchen.

  42. Es geht nicht an, dass sich Frau­en damit abfin­den müs­sen, dass alles, was man nicht unter „Mann“ sub­su­miert, sich in Frau­en-Umklei­de­ka­bi­nen, Duschen, WCs auf­hal­ten darf. Frau Ata­man soll­te ent­las­sen und die ufer­lo­se „Ich fühl mich diskriminiert“-Welle deut­lich zurück­ge­stutzt wer­den.

    Das Amt muss stark begrenzt in der Wei­se wer­den. So wie es jetzt ist leis­tet es Vor­schub zu unzu­läs­si­gen Jobs unter dem „wie kom­me ich schnell mal an eini­ge tau­send Euro“.

    Frau Ata­man muss unbe­dingt weg. Ihr Frau­en­bild ist eine ein­zi­ge Kata­stro­phe.

  43. War­um gehen Frau­en wohl in ein FRAU­EN­fit­ness­cen­ter! Weil sie nicht von ver­kapp­ten Män­nern beläs­tigt wer­den wol­len?

    Ich habe da einen Tipp für Ata­man: ein­fach mal eine Geburts­sta­ti­on besu­chen und bio­lo­gi­sche Geschlech­ter zäh­len!

    Fra­ge an die GRÜNEN: Wenn ich mich plötz­lich als Hund füh­le, kann ich mir dann auto­ma­tisch sel­ber auch so hin­ge­bungs­voll die Klö­ten lecken?
    Doch obwohl ich mich heu­te als Hund füh­le, es funk­tio­niert nicht! Was läuft da schief?

    Ein Gericht soll­te ihr einen Denk­zet­tel ver­pas­sen, denn es gibt außer dum­mer Ideo­lo­gie noch das Haus­recht.

    Bes­te Grp­ße

    Carl —> ein Mann

  44. Ich kann den Brief nur unter­stüt­zen und kann es nicht fas­sen, dass wir in Deutsch­land sol­chen rea­li­täts­fer­nen Unsinn för­dern. Trans­men­schen müs­sen unter­stützt wer­den ABER nicht auf Kos­ten der Unter­stüt­zung von bio­lo­gi­schen Frau­en! Die Anlie­gen einer sehr klei­nen Grup­pe in der Bevöl­ke­rung kön­nen nicht ÜBER den Inter­es­sen von 50 % der Bevöl­ke­rung ste­hen!

  45. Für mich gibt es nur 2 Geschlech­ter!
    Und wenn Män­ner den­ken sie könn­ten sich Frau­en­klei­dung anzie­hen und sich sel­ber vor­ma­chen das sie damit eine Frau sind haben eben Pech gehabt.
    Frau­en­ärz­te die­nen Frau­en und nicht ein­ge­bil­de­ten Frau­en.

  46. Ich fin­de das „es“ nicht in das Stu­dio darf bzw soll , das ist ein Frau­en­fit­ness da kann ja jeder Mann kom­men und behaup­ten das er Trans ist!!

  47. Dan­ke für die­se Akti­on, die ich ger­ne unter­stüt­ze.
    Frau­en brau­chen Schutz vor Gewalt und Span­nern in dafür spe­zi­ell zur Ver­fü­gung gestell­ten Räu­men. Erst ges­tern wur­de berich­tet, dass die Zahl der häus­li­chen Gewalt dras­tisch zuge­nom­men hat.
    Die Bun­des­re­gie­rung spricht stän­dig von Schutz und Sicher­heit der Bevöl­ke­rung. Dazu gehö­ren auch siche­re Räu­me für Frau­en.

    Dass mit dem neu­en Gesetz sol­che pro­vo­kan­ten Aktio­nen erfol­gen war von Anfang an klar. Dass dies auch noch mit direk­ten Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen unter­stützt wird ist Amts­mis­brauch. Sol­che Antidiskriminierungsbeauftragt:Innen brau­chen wir Frau­en nicht. Und nein – mit Diver­si­ty hat das in mei­nen Augen nichts zu tun.

  48. Jeder erwar­tet Ver­ständ­nis für LGBTQ, aber wer von die­sen Per­so­nen zeigt Ver­ständ­nis für ande­re Pro­ble­me? Ich selbst bin Miss­brauchs­op­fer und Trau­ma­pa­ti­en­tin. Wer schützt mein Recht, nicht mit mei­nen Trig­gern kon­fron­tiert zu wer­den? Und wo ist die Rück­sicht­nah­me die­ser Trans­frau? Ich sag, jeder wie er mag, wenn alle ein­ver­stan­den sind, aber immer mit Rück­sicht auf ande­re.

  49. Ste­he als Mann voll und ganz hin­ter die­ser Akti­on. Frau­en­rech­te wur­den zu hart erkämpft, als dass sie nun auf dem Altar der Trans­gen­der­ideo­lo­gie geop­fert wer­den dür­fen. Frau­en brau­chen siche­re Plät­ze, an denen sie vor Über­grif­fen und Beläs­ti­gun­gen geschützt sind. Men­schen, die sich in kur­zen Abstän­den sexu­ell immer wie­der neu defi­nie­ren kön­nen, dür­fen zu die­sen Räu­men kei­nen Zutritt haben. Der Ein­schüch­te­rungs­ver­such der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten des Bun­des muss zurück­ge­wie­sen wer­den!

  50. Abso­lu­te Zustim­mung. Der Vor­gang ist unge­heu­er­lich.

  51. Dan­ke für euer Enga­ge­ment!

  52. Noch bevor das unsäg­li­che SBGG im Novem­ber in Kraft tritt, will ein Mann Zugang zu Räu­men zu erhal­ten, die aus­schließ­lich für Frau­en vor­ge­se­hen sind. Er ist davon über­zeugt, dass als Legi­ti­ma­ti­on sei­ne Aus­sa­ge, er iden­ti­fi­zie­re sich als Frau, ohne jeden Zwei­fel genügt und ihm der Zutritt gewährt wer­den muss.
    Der Geset­zes­la­ge vor­grei­fend, tritt damit ein Fall ein, den Buschmann/Paus als völ­lig abwe­gig und als trans­pho­be Phan­ta­sien von „einer rechts­ori­en­tier­ten Community„bezeichnet haben.
    Frau Ata­man zeigt einen gera­de­zu hys­te­risch anmu­ten­den Eifer, Frau­en über Jahr­hun­der­te erkämpf­te Rech­te zu neh­men. Ich fra­ge mich wirk­lich, was sie dazu ver­an­lasst.

  53. Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau. Gefühlt­frau­en sind doch nur über­grif­fi­ge Män­ner.

  54. Die­se Kari­ka­tur eines Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes darf kei­nen Bestand haben. Haus­recht und Schutz von Schutz­be­rei­chen für Frau­en müs­sen Vor­rang vor quee­rer Ideo­lo­gie haben.

  55. Es gibt gemisch­te Fit­ness­stu­di­os. War­um geht der Mann ‑kör­per­lich hat er alle männ­li­che Attri­bu­te- nicht dort­hin?
    Oder er könn­te mit sei­nem Enga­ge­ment ein Fit­ness­stu­dio für alle Stern­chen im Fir­ma­ment eröff­nen.

  56. Unfass­bar😎

  57. Ich unter­stüt­ze die Akti­on, weil männ­li­che Geschlechts­tei­le weder heu­te noch mor­gen etwas in Frau­en­schutz­räu­men zu suchen haben. Frau­en­schutz­räu­me gibt es nicht ohne Grund, son­dern wegen der immensen Anzahl sexu­el­ler Über­grif­fe, der Frau­en von klein­auf aus­ge­setzt sind. Die Her­ab­set­zung der Hür­den um eine Gleich­set­zung mit Frau­en her­bei­zu­füh­ren, wird Frau­en noch wei­te­re Räu­me neh­men.

    Es braucht Lösun­gen, die allen gerecht wer­den und nicht sol­che die wei­te­re Pro­ble­me schaf­fen und Feind­schaft zwi­schen ver­schie­de­nen Inter­es­sen­grup­pen schü­ren.

  58. Frau Ata­man soll­te sich in Grund und Boden schä­men.

  59. Bio­lo­gi­sche Tat­sa­chen wer­den in Abre­de gestellt und hart erkämpf­te Frau­en­rech­te wer­den gna­den­los der Trans-Ideo­lo­gie geop­fert – welch ein furcht­ba­rer Irr­weg! Ich schlie­ße mich dem Offe­nen Brief in allen Punk­ten an.

  60. Recht­lich muss es eine Defi­ni­ti­on für kör­per­li­ches Geschlecht geben. Ein Mann,der glaubt,eine Frau zu sein, ist nicht das glei­che wie eine Frau.

  61. Dan­ke für die­se Akti­on!

  62. Frau­en­räu­me müs­sen frei von männ­li­chen Geschlechts­tei­len blei­ben

  63. Solan­ge er Penis­trä­ger ist, ist er ein Mann und hat in Frau­en vor­be­hal­te­nen Zonen nichts zu suchen. Er kann ja durch OP bewei­sen, wie ernst es ihm damit ist, eine Frau sein zu wol­len.

  64. Was ist wich­ti­ger: die Gefüh­le von Män­nern – oder die Sicher­heit und kör­per­li­che Unver­sehrt­heit von Mäd­chen und Frau­en? Wer nicht klar Schutz­räu­me von Mäd­chen und Frau­en schützt, han­delt frau­en­feind­lich.

  65. Dan­ke!

  66. Dan­ke für die­se Akti­on

  67. Ich unter­stüt­ze die­se Akti­on

  68. Un-glaub-lich!

  69. Frau­en und Mäd­chen sol­len das nun alles aus­ba­den, was im Sin­ne der Trans-Ideo­lo­gie mit der Brech­stan­ge (gegen bes­se­res Wis­sen) durch­ge­drückt wird. Ich bin dage­gen!!!

  70. Die­se Akti­on der soge­nann­ten Anti-Dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten hat den allei­ni­gen Zweck Frau­en ein­zu­schüch­tern. Es ist ein von jeg­li­cher Rea­li­tät los­ge­lös­tes ideo­lo­gi­sches Poli­tik­ver­ständ­nis auf Kos­ten von Mäd­chen und Frau­en. Soli­da­ri­tät mit allen Frau­en, die dem öffent­lich ent­ge­gen ste­hen!

  71. Kei­ne Män­ner in Frau­en­räu­men!

  72. Schutz­räu­me für Frau­en stel­len kei­ne Dis­kri­mi­nie­rung dar. Frau­en haben ein Recht dar­auf Män­ner als sol­che zu benen­nen. Wer dies bestra­fen möch­te, sägt an den Fun­da­men­ten der Gesell­schaft. Soli­da­ri­tät mit allen Frau­en, die die­sen Kampf öffent­lich aus­fech­ten!

  73. Eie lässt sich der offe­ne Brief unter­schrei­ben??

  74. Das müss­te ja so kom­men! Die­ses idio­ti­sche Selbst­be­stim­mungs­recht muss drin­gend zurück­ge­nom­men wer­den.

  75. Unser Land wird von Unge­bil­de­ten, vom frem­den Geld Abhän­gi­gen, regiert und ver­kommt völ­lig in grü­ner Ideo­lo­gie. Das Frau­en­rech­te, lang erkämpft, jetzt unter dem miss­brauch­ten Regen­bo­gen ver­schwin­den, ist nicht hin­zu­neh­men. Män­ner, die sich ein­bil­den Frau­en zu sein, soll­ten sich unter ihres­glei­chen bewe­gen.
    Ein Stu­dio für Frau­en muss nur Frau­en und Mäd­chen vor­be­hal­ten blei­ben!

  76. Für mei­ne drei Schwes­tern und deren vier Töch­ter: stoppt Män­ner an der Ein­gangs­tür zu Frau­en­räu­men!

  77. Als Arbeits­kreis „Geschlechts­ba­sier­te Rech­te der Frau“ tre­ten wir dafür ein, dass Frauen(schutz)räume erhal­ten blei­ben. Es ist nicht ver­tret­bar, dass die­se zur Dis­kus­si­on gestellt wer­den. Daher schlie­ßen wir uns der Initia­ti­ve von Frau­en­hel­din­nen e.V. an.

  78. Es gibt zwei Geschlech­ter. Nie­mand kann sein Geschlecht ändern. Wenn die­ser Mann wirk­lich füh­len könn­te wie eine Frau, wür­de er nicht Zutritt zu Frau­en­räu­men ver­lan­gen.

  79. Trans­frau­en sind Män­ner und Män­ner haben in Frau­en­schutz­räu­men nichts zu suchen.

    Es war abseh­bar, dass Frau­en jetzt wie­der den Kür­ze­ren zie­hen, weil Män­ner mit ihrem Zau­ber­ti­cket immer durch­kom­men!

    Nein zum Selbst­bestimmungs­gesetz!

  80. Das Selbst­bestimmungs­gesetz unter­gräbt den Schutz von Frau­en und gehört wie­der abge­schafft.

  81. Neben dem effek­ti­ven Schutz vor Gewalt exis­tiert auch ein ver­fas­sungs­mä­ßig ver­brief­tes Recht auf Ver­samm­lungs­frei­heit: „Exklu­si­ve Frau­en­räu­me SIND Schutz­räu­me! Ob beim Fei­ern, auf dem Klo und anders­wo! Wer das nicht akzep­tiert, hat „Yes means Yes & No means No“ nie kapiert!“

  82. Män­ner, die vor­ge­ben, sich als Frau­en zu „füh­len“(???) haben offen­sicht­lich kei­ne Ahnung, was Frau-Sein wirk­lich bedeu­tet, sonst wür­den sie Frau­en nicht wie in die­sem Fall der­ma­ßen atta­ckie­ren und respekt­los behan­deln.

  83. Es ist alles geschrie­ben. Unfass­bar, das so etwas im angeb­lich gleich­be­rech­tig­ten Deutsch­land pas­siert. Was haben wir nur für ver­blen­de­te Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­ker, die die Grund­rech­te der Frau­en miss­ach­ten.

  84. Um ALLEN bio­lo­gi­schen (!!!) FRAUEN eine Teil­ha­be am gesell­schaft­li­chen Leben und letzt­lich Inte­gra­ti­on zu ermög­li­chen bedarf es Schutz­räu­me die exklu­siv für BIOLOGISCHE Frau­en sind!!!

  85. Ver­rück­te, gefähr­li­che Welt für uns Frau­en.

  86. Mei­ne volls­te Unter­stüt­zung für euch!

  87. Raus aus unse­ren Räu­men, die Frau­en sind WIR!

  88. Es gibt nach Geschlecht getrenn­te Umklei­den, Toi­let­ten, Sau­na­ta­ge aus einem Grund: Weil sexu­el­le Gewalt von Män­nern gegen Frau­en und Mäd­chen (lei­der immer noch) eine Rea­li­tät ist. Des­halb brau­chen wir (lei­der immer noch) Frau­en­schutz­räu­me! Die­se jetzt im Namen von Trans-Men­schen auf­kün­di­gen zu wol­len, ist Ver­rat an Frau­en. Auch Frau­en haben Men­schen­rech­te! Auch Frau­en haben eine Wür­de! Auch Frau­en ver­die­nen Schutz! Es liegt in der Ver­ant­wor­tung des deut­schen Staa­tes, das zu garan­tie­ren.

  89. Es ist ver­hee­rend, dass Frau sich künf­tig juris­tid­ch weh­ren muss, um Frau­en­be­rei­che zu erhal­ten. Das Selbst­bestimmungs­gesetz und die Impli­ka­tio­nen, vor denen Femi­nis­tin­nen seit lan­gem war­nen, sind real – die­ser Fall beweist es. Daher unter­zeich­ne ich.

  90. Dan­ke für die Akti­on

  91. Wir haben 2024. Frau­en soll­ten nicht mehr zurück­ste­cken müs­sen. Wir haben uns die­se Räu­me schwer erkämpft.

  92. Ich über­le­ge mir tat­säch­lich, die­ses Land zu ver­las­sen.
    Nur noch Beklopp­te.

  93. Kom­men­tar * NO MAN allo­wed to EVERY WOMAN’S FACILITIES! Even tho­se wit­hout almost no penis. Befo­re com­plai­ning about men not being allo­wed to enter women’s faci­li­ties, first Goog­le ‚The Histo­ry of Women’s Public Toi­lets‘!

  94. Trans­frau­en sind kei­ne Frau­en son­dern Män­ner in Frau­en­klei­dern und solan­ge das Pro­no­men zwi­schen den Bei­nen deut­lich sicht­bar ist haben die­se Män­ner kei­nen Zugang zu Frau­en­räu­men.

  95. Im Fit­ness­stu­dio geht es um Kör­per! Im Frau­en­fit­ness­stu­dio um weib­li­che Kör­per

  96. Ver­klei­de­te Män­ner sind in unse­ren Schutz­räu­men nicht erwünscht! Frau sein ist kein Gefühl, das man an und aus­zie­hen kann.
    Frau­en sagen NEIN zu Män­nern in unse­ren Schutz­räu­men!

  97. Schutz von Frau­en und ihrer Pri­vat­sphä­re MUSS vor einer Ideo­lo­gie ste­hen.

  98. *

  99. *

  100. Weil das immer wie­der auf­kam: Auch in gemisch­ten Fit­ness-stu­di­os haben Frau­en und Mäd­chen das Recht auf ihre eige­ne Umklei­de und Dusche sowie Sau­na ohne Män­ner. Trai­nie­ren kann der Gute dort pro­blem­los, aber auch dort brau­chen Frau­en und Mäd­chen ihren geschütz­ten Raum. Er muss halt in die Män­ner­um­klei­de, was soll dar­an so schlimm sein! Män­ner blei­ben Män­ner! Ein Leben lang! Sag­te übri­gens sogar Debby Hay­ton, eine soge­nann­te Trans­frau. Frau­en haben ein Recht auf Sicher­heit und Wür­de!

  101. Als schwu­ler Mann unter­stüt­ze ich die­se Akti­on. Als frü­he­res Par­tei­mit­glied der Grü­nen kann ich bereits seit eini­gen Jah­ren das Ver­hal­ten die­ser Par­tei und auch der LHBT+-Verbände nicht mehr nach­voll­zie­hen. Wir haben beim Kampf für unse­re Rech­te immer Rück­sicht auf die Rech­te ande­rer genom­men. Nie­mals wäre jemand auf die Idee gekom­men bei­spiels­wei­se die katho­li­sche Kir­che zu ver­kla­gen weil sie kei­ne gleich­ge­schlecht­li­che Ehe aner­ken­nen!
    Nun ver­su­chen sich Män­ner, die sich als Trans­frau­en aus­ge­ben, in Frau­en­schutz­räu­me ein­zu­kla­gen.

    Alle „ech­ten“ Trans­frau­en (mit Geschlechts­dys­pho­rie), die ich ken­nen­ge­lernt habe, sind respekt­vol­le Men­schen und sie respek­tie­ren eure Rech­te und Schutz­räu­me.

    Ich glau­be nicht, dass die Per­son die euch ver­klagt Geschlechts­dys­pho­rie hat. Eine Trans­frau wür­de nie­mals – sofern noch vor­han­den – ihr männ­li­ches Geschlechts­teil jemand ande­rem zei­gen, denn sie möch­te ja als Frau durchs Leben gehen und nicht als „trans“ erkannt wer­den. Sie wür­de sich auch eine Perü­cke kau­fen oder eine Haar­trans­plan­ta­ti­on anstre­ben um ihren männ­li­chen erb­lich beding­ten Haar­aus­fall zu ver­ber­gen bzw. zu behan­deln.
    Das alte TSG war auf „tat­säch­li­che“ Trans­per­so­nen zuge­schnit­ten – also Men­schen mit Geschlechts­dys­pho­rie. Lei­der dif­fe­ren­ziert das SBG hier nicht mehr, sodass es leicht von Men­schen mit unlau­te­ren Absich­ten miss­braucht wer­den kann.

  102. Es ist abso­lut legi­tim wenn Frau­en unter sich blei­ben möch­ten. Es gibt so vie­le alter­na­tiv Fit­ness­stu­di­os in dem ER !!! ohne Pro­ble­me gehen kann.
    Wie­so in einem Frau­en Futt­nes wo 80 % Mus­li­ma sind ?? Was bezweckt er ?? Er han­delt zu 100 % mit Absicht und poli­tisch

  103. *

  104. Vie­len Dank für euren Ein­satz!

  105. Untrag­ba­re Situa­ti­on

  106. Dan­ke

  107. Femi­nis­mus ist Bür­ger­pflicht.

  108. Wenn Per­so­nen des ande­ren bio­lo­gi­schen Geschlechts in Schutz­räu­me für Frau­en ein­drin­gen, kann ich auf­grund trau­ma­ti­scher Erleb­nis­se nicht mehr am öffent­li­chen Leben teil­neh­men

  109. Ich als Über­le­ben­de von sexua­li­sier­ter Gewalt brau­che Räu­me ohne Penis. Und mit mir viel zu vie­le ande­re Frau­en.

  110. Völ­lig absurd die­se Situa­ti­on!
    Und so vor­her­seh­bar.
    Was ist das für eine ver­dreh­te Rea­li­tät?
    Und war­um?😡

  111. Wenn „Anti-Dis­kri­mi­nie­rung“ so weit geht, dass sie dis­kri­mi­niert. Die­se Situa­ti­on haben wir hier und Frau Ata­man scheint das nicht zu stö­ren.
    Frau­en wol­len das Selbst­bestimmungs­gesetz nicht! Wir wol­len kei­ne Män­ner in unse­ren Umklei­den, Toi­let­ten, Frau­en­häu­sern, Gefäng­nis­sen, Sport­teams und ande­ren Schutz­räu­men, wie das Frau­en-Fit­ness­stu­dio.

  112. Frau ist klar defi­niert als erwach­se­ner Mensch weib­li­chen Geschlechts. Das Selbst­bestimmungs­gesetz ist ein Feh­ler, gefähr­det Frau­en und Mäd­chen, ist zutiefst über­grif­fig und hilft nie­man­dem. Wie sich hier zeigt, tre­ten genau die Pro­ble­me auf, vor denen Kri­ti­ker und vor allem Kri­ti­ke­rin­nen vor­her gewarnt haben. Dafür wur­den sie aufs Übels­te beschimpft, ver­leug­net und bedroht. Die­se von Gen­der-Ideo­lo­gie gelei­te­te Poli­tik muss end­lich ein Ende haben. Ein empa­thi­sche­rer Umgang mit Trans­per­so­nen darf nicht zulas­ten der Rech­te, des Schut­zes und der Pri­vat­sphä­re von Frau­en und Mäd­chen gehen. Die­se Regie­rung hat bei die­sem The­ma völ­lig ver­sagt und eine offe­ne Debat­te zu dem The­ma von Anfang an mit allen Mit­teln unter­bun­den. Dass Frau Ata­mann die Krü­cke „Haus­recht“ nun ent­ge­gen aller vor­he­ri­ger, gegen­tei­li­ger Beteue­run­gen des Jus­tiz­mi­nis­ters nun tat­säch­lich mit­hil­fe des AGG aus­he­beln möch­te, war zwar zu erwar­ten, ist aber nur der trau­ri­ge Höhe­punkt in die­sem absur­den Thea­ter. Die Ampel beför­dert mit die­ser unsin­ni­gen und frau­en­feind­li­chen Poli­tik im Übri­gen kon­ser­va­ti­ve und rech­te Ten­den­zen, die sie ja eigent­lich bekämp­fen möch­te. Ins­ge­samt eine ein­zi­ge Bank­rott­erklä­rung.

  113. NEIN zum soge­nann­ten selbst­bestimmungs­gesetz. Schämt euch !

  114. Es ist eine Unge­heu­er­lich­keit, wie in die­sem Fall grund­le­gen­de Rech­te von Frau­en und Men­schen­rech­te durch die Regie­rung und deren Dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te aus­ge­he­belt wer­den und die­se die kri­mi­nel­len Ansprü­che des tran­si­den­ti­fi­zier­ten Man­nes unter­stützt. Effek­tiv bedeu­tet das Anlie­gen der Dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten, ein Mann kann für sich jeder­zeit Umgang mit Frau­en ein­kla­gen und Frau­en müs­sen ihm noch Ent­schä­di­gung für ein NEIN zah­len, schö­ne neue Welt.

  115. Frau­en­räu­me müs­sen für bio­lo­gi­sche Frau­en unbe­dingt geschützt wer­den.

  116. Kein Kom­men­tar

  117. Unter­zeich­nung

  118. Lie­be Frau Lan­ge, dan­ke dafür, dass sie stand­haft blei­ben! Lie­be Hel­din­nen, dan­ke für euren Ein­satz! Es geht nicht an, dass wir Frau­en nichts mehr nur für uns haben dür­fen!

  119. Kämpft wei­ter,

  120. Ich muss noch nicht mal Femi­nist sein, um das alles absurd zu fin­den.

  121. Ein Mann ist ein Mann, und er bleibt ein Mann. Bas­ta! Ein Pim­mel­trä­ger hat in Frau­en­schutz­räu­men nichts, aber auch gar nichts zu suchen, und es ist mir wurscht, ob er sich heu­te zufäl­lig als „Frau“ fühlt. Ich wer­de NICHT für die hirn­ris­si­ge links­grün­fa­schis­to­ide Ideo­lo­gie von Hir­n­is lügen und die bio­lo­gi­schen TATSACHEN igno­rie­ren. Frau­en haben mehr als 100 Jah­re gekämpft, um sich ENDLICH Rech­te zu erobern, die ihnen ein paar Durch­ge­knall­te, die bes­ser auf die Couch gehö­ren, rau­ben wol­len.

  122. Es nicht trag­bar dass es sol­chen Män­ner erlaubt sein soll, in Frau­en Schutz­räu­me schal­ten und wal­ten wie sie wol­len. Sie unter­gra­ben mei­ne Rech­te als Frau.

  123. Das Haus­recht und das Wohl­be­fin­den der ander Mit­glie­dern wer­den igno­riert.
    Wir kön­nen nicht die Rech­te von meh­re Men­schen mit Füßen tre­ten nur damit eine Trans­frau sich nicht aus­ge­schlos­sen fühlt.

  124. Ein Mann bleibt ein Mann und hat in Frau­en­schutz­räu­men nichts zu suchen und es ist völ­lig uner­heb­lich, als was er sich fühlt. Die Rea­li­tät ist die Rea­li­tät und ich wer­de die­ses Spiel nicht mit­spie­len. Räum­lich­kei­ten waren aus guten Grün­den geschlecht­lich getrennt und so soll es blei­ben. Tole­ranz hat Gren­zen.

  125. ICH WILL DAS NICHT. ZUM SCHUTZ FÜR MEINE TÖCHTER, MEINER ENKELIN UND A. L. L. E. N. FRAUEN.

  126. Es gibt nur

    Mann und Frau

    und sonst gar nichts!!!!!!

  127. .

  128. Ich las­se mich nicht zum Lügen zwin­gen. Und kei­ne Frau soll­te dazu gezwun­gen wer­den. Nein zum „Selbst­bestimmungs­gesetz“ was ja eigent­lich ein Fremd­be­stim­mungs­ge­setz ist.

  129. Män­ner sind kei­ne Frau­en. Sie haben in Frau­en­räu­men nichts zu suchen.

  130. Nur bio­lo­gi­sche Frau­en sind Frau­en.
    Soge­nann­te Trans­frau­en sind ver­klei­de­te Män­ner.

  131. Trans-Frau­en sind KEINE Frau­en!

  132. *

  133. Schutz­räu­me für bio­lo­gi­sche Frau­en müs­sen erhal­ten blei­ben.
    Das „Selbst­bestimmungs­gesetz“ kann und darf das nicht außer Kraft set­zen!

  134. Vol­le Zustim­mung! Ich füh­le mich als Frau von der Poli­tik ver­ra­ten. Bin eine von den Frau­en, die auf­grund immer wie­der erleb­ter sexu­el­ler Beläs­ti­gung, die­se Safe-Spaces gern nutzt. Das Bedürf­nis eines Man­nes steht nun also wie­der über mei­nen Bedürf­nis­sen? Ist dies die­se femi­nis­ti­sche Poli­tik, die ver­spro­chen wur­de?

  135. Als Mann bin ich strikt gegen Femi­nis­mus, jedoch gibt es schließ­lich auch Män­ner-Sau­nen und selbst Män­ner wol­len manch­mal unter sich blei­ben.
    Wenn also ein Refu­gi­um exis­tiert, so soll­te das jeder respek­tie­ren.

  136. Jeder kann für sich sein was er will. Recht­lich bin­dend darf es aber nur 2 Geschlech­ter geben und dort wo die Privatsphäre/Safespace des einen beginnt endet für mich die Frei­heit des ande­ren zu sein was er/sie will.

  137. Frau Ata­man,

    glau­ben Sie den Scheiss, den Sie dazu von sich gege­ben haben, eigent­lich wirk­lich oder has­sen sie ein­fach nur ande­re Frau­en?

  138. Es ist eine Schan­de.

  139. Ich bin für den Erhalt Jahr­zehn­te lang erkämpf­ter Frau­en­rech­te. Die­se dür­fen einer Min­der­heit von Män­nern nicht zum Fraß vor­ge­wor­fen wer­den.

  140. Ich bin für den Erhalt Jahr­zehn­te lang erkämpf­ter Frau­en­rech­te. Die­se dür­fen einer Min­der­heit von Män­nern nicht zum Fraß vor­ge­wor­fen wer­den.

  141. So nicht! Frau­en sagen „Nein!“

  142. Ich unter­stüt­ze die­se Peti­ti­on, weil Frau­en­rech­te jetzt mehr denn je geschützt wer­den müs­sen und Wenn eine Frau Nein sagt ist das ihre Ent­schei­dung.

  143. Als anstän­di­ger Mann unter­stüt­ze ich die­ses Anlie­gen von Frau­en.

    Denn Män­ner haben in nur für Frau­en vor­he­se­he­nen Berei­chen nichts zu suchen
    und soll­ten soviel Min­dest-Anstand besit­zen, das gefäl­ligst zu respek­tie­ren.

    Jeder Mann kann und darf sich ja ger­ne als Frau füh­len; da hat nie­mand etwas dage­gen.

    Aber die­se Frei­heit hört dort auf, wo die Frei­heit und die Rech­te von Frau­en betrof­fen sind.

  144. Wenn Frau­en nicht das Recht haben, sich unter sich (also unter bio­lo­gi­schen Frau­en) zu tref­fen, so ist das tiefs­tes Patri­ar­chat, Frau Ata­man!
    Das Selbst­bestimmungs­gesetz ist eine Kata­stro­phe für Frau­en. Ich hof­fe nur, es klagt eine dage­gen, sodass es noch abge­wen­det wer­den kann.

  145. *

  146. +

  147. Mei­ne­sach­tens rechts­wid­rig.

    Schüt­zen Sie gefäl­ligst Frau­en­räu­me.
    Das ist ein Mann.

  148. Vie­len Dank für eure Arbeit!

  149. Frau­en­rech­te sind Frau­en­rech­te, kein Trans­frau­en­rech­te.

    Trans­frau­en sind und blei­ben Män­ner.

  150. Unser Bewusst­sein exis­tiert nicht los­ge­löst von der Mate­rie. Wir erfah­ren die Welt über unse­re Sin­ne und somit über unse­ren Köper. Unser Kör­per ist ein wich­ti­ger Iden­ti­täts­stif­ter. Aus die­sem Grund kann nie­mand eine Frau sein, der einen männ­li­chen Kör­per hat. Auch ein staat­lich beschlos­se­nes Gesetz kann die­sen Fakt nicht ändern.

  151. Frau­en­frei­räu­me und Frau­en­rech­te ver­tei­di­gen! Frau­sein ist kein Gefühl. Kin­der­schutz ernst neh­men. Schluss mit staat­lich unter­stütz­ter Frau­en­feind­lich­keit. Tran­sing The Gay Away ist Homo­pho­bie 2.0. Les­ben tref­fen beson­ders auf Les­bo­pho­bie. Kei­ne Dis­kri­mi­nie­rung von sexu­el­ler Ori­en­tie­rung. Sex Mat­ters – Sex(us) Not Gen­der!

  152. *

  153. Lie­be Frau Lan­ge, dan­ke für Ihren Mut und Ihre kon­se­quen­te Hal­tung zum Schutz Ihrer Kun­dinn­nen. Sie tre­ten damit auch für die Rech­te aller Frau­en in Deutsch­land ein – auch dafür vie­len herz­li­chen Dank.
    Es ist empö­rend und beängs­ti­gend, dass so ein Vor­gang in unse­rem Staat über­haupt mög­lich ist.
    Ich wün­sche Ihnen viel Kraft, die­se sicher belas­ten­de Situa­ti­on durch­zu­ste­hen und selbst­ver­ständ­lich vol­len Erfolg in der Sache.

  154. *

  155. *

  156. Es wird Zeit, dass wir Frau­en uns gegen die­sen Wahn­sinn zur Wehr set­zen und zusam­men ste­hen. Kein Mann kann eine Frau sein.

  157. Ich stim­me die­sem Brief inhalt­lich voll zu!

  158. Frau­en­räu­me müs­sen Frau­en­räu­me blei­ben. Ich unter­stüt­ze Frau Lang voll und ganz mit ihrer Ent­schei­dung. Frau Ata­mann ste­hen Sie end­lich für Frau­en ein.

  159. Noch bevor das SBGG in Kraft tritt, geht es los. Selbst­er­nann­te Frau­en – bio­lo­gi­sche Män­ner – wol­len auf Bie­gen und Bre­chen in Frau­en­be­rei­che ein­drin­gen.
    Die­ser Mann darf nicht gewin­nen, die­ses Bei­spiel darf kei­ne Schu­le machen. Wir müs­sen frau­en­spe­zi­fi­sche Berei­che schüt­zen.

  160. *

  161. Ich gehe bevor­zugt vor­mit­tags schwim­men, wenn in der Regel wenig Besu­cher da sind. In der Gemein­schafts­du­sche bin ich dann oft allein. Muss ich als über 70jährige Frau es dul­den, wenn ein Mann sich eben­falls duscht und behaup­tet eine Frau zu sein? Das kann nicht ihr Ernst sein. Soll­te ich in die­se Situa­ti­on kom­men, wer­de ich das gan­ze Frei­bad zusam­men schrei­en.
    Um es deut­lich zu sagen: So eine Dul­dungs­pflicht ist eine Dis­kri­mi­nie­rung von Frau­en.

  162. Als Mann unter­stüt­ze ich die Frau­en in ihrem Kampf gegen die­sen Wahn­sinn SBGG.

  163. Das soge­nann­te Selbst­bestimmungs­gesetz ist in Wahr­heit ein Geschlechts­ein­trags­aus­such­ge­setz, das dem Miß­brauch (nicht nur) durch Drit­te Tür und Tor öff­net. Män­ner sind kei­ne Frau­en. Hier wird Fremd­be­stim­mung als Selbst­be­stim­mung getarnt. Es ist und war vor dem SBGG schon nicht ver­bo­ten sich selbst für das ande­re Geschlecht zu hal­ten, jetzt wer­den ande­re gezwun­gen an der sub­jek­ti­ven Selbst-Illu­si­on ein­zel­ner aktiv teil­zu­ha­ben. Es kann auch nicht sein, dass Frau­en wie­der ihre Gren­zen und ihr Nein gegen­über Män­nern recht­fer­ti­gen müs­sen. Mei­ne vol­le Soli­da­ri­tät mit Frau Lang und allen, die sich gegen die­se Schi­ka­nen weh­ren.

  164. Ein Unding gebo­ren aus einer ver­que­ren Ideo­lo­gie.

  165. Gene­ra­tio­nen von Frau­en haben sich ihre eige­nen Rech­te hart erkämp­fen müs­sen, gegen männ­li­che Domi­nanz. Und im Jah­re 2024 will eine
    „Dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te“ Frau­en genau wie­der die­se Rech­te aberken­nen, zuguns­ten von Män­nern?
    Der blan­ke Hohn.

    Die Wür­de von Frau­en ist nicht weni­ger wert, als die von Män­nern!

  166. Ich unter­stüt­ze Stu­dio-Inha­be­rin Frau D. Lan­ge unein­ge­schränkt!
    Bin dank­bar, dass sie die RECHTE & die WÜRDE von uns FRAUEN u. Mäd­chen ver­tei­digt.
    Bit­te keh­ren Sie als AD-Beauf­trag­te zum SCHUTZ der [bio­lo­gi­schen] FRAUEN vor Dis­re­spekt wie in die­sem Fall zurück.

  167. Men­schen mit Geschlechts­dys­pho­rie haben die­sel­ben Rech­te wie alle ande­ren auch ver­dient. Das heißt aber nicht, das dafür Rech­te von Frau­en beschnit­ten wer­den dür­fen. Mit dem Weg­fall von Gut­ach­ten schießt das Selbst­bestimmungs­gesetz völ­lig über das Ziel hin­aus und unter­schei­det nicht mehr zwi­schen Men­schen mit Geschlechts­dys­pho­rie und Men­schen, die den Weg­fall der Geschlechts­ka­te­go­rien für eige­ne Zwe­cke miß­brauchen wol­len. Frau­en­rech­te wer­den beschnit­ten und „ech­te“ Trans­per­so­nen wer­den mit Män­nern mit Fetisch und ande­ren Nutz­nie­ßern in einen Topf gewor­fen und ver­lie­ren somit ihr Anse­hen. Das Selbst­bestimmungs­gesetz scha­det allen! Solan­ge Frau­en auf­grund Ihres Geschlechts dis­kri­mi­niert wer­den, darf die Kate­go­rie des Geschlechts nicht will­kür­lich ver­ge­ben oder gar auf­ge­ho­ben wer­den.

  168. Frau­en haben sich müh­sam eige­ne Räu­me erkämpft. Trans­frau­en, also Män­ner, haben in Frau­en­räu­men nichts ver­lo­ren. Eine Dan­ke­schön an Frau Lan­ge für ihr Rück­grat!

  169. Ich unter­stüt­ze den offe­nen Brief voll­um­fäng­lich, da die Schutz­räu­me von Frau­en und auch Kin­dern (z. B. Frau­en­häu­ser) unbe­dingt erhal­ten und gestärkt wer­den müs­sen.

  170. Soli­da­ri­tät mit Doris!

  171. Ich emp­fin­de es als eine für Frau­en unzu­mut­ba­re Beläs­ti­gung, wenn Män­ner, nur weil sie sich zur Frau erklä­ren, in für Frau­en reser­vier­te Räu­me ein­drin­gen kön­nen. Solan­ge ein Mann einen Penis hat, ist er ein Mann und kei­ne Frau.

  172. Ich ste­he hin­ter der Ent­schei­dung, Frau­en­räu­me sol­len Schutz­räu­me für Frau­en blei­ben !

  173. Vol­le Soli­da­ri­tät mit Frau Lan­ge und allen Frau­en, die gegen die­sen Irr­sinn kämp­fen.

  174. Nein heißt Nein!

    Mehr braucht‘s nicht.

  175. Frau Lan­ge hat auch mei­ne vol­le Unter­stüt­zung.

  176. Zusi­che­rung vom Jus­tiz­mi­nis­ter das das Haus­recht bestehen bleibt!!!
    Kei­ne wei­te­re Dis­kus­si­on nötig.

  177. Mann bleibt Mann! Ich will kei­ne Penis­trä­ger in mei­nem Umklei­de­raum, ich will mit denen nicht duschen usw. Vor allem will ich nicht gezwun­gen wer­den, Män­ner in mei­nen „Safe­spaces“ als Frau­en anzu­se­hen!

  178. Für mich ist die Atta­cke auf das Erlan­ger Frau­en Fit­ness­stu­dio eine geziel­te Pro­vo­ka­ti­on gegen Frau­en­ein­rich­tun­gen. Nach dem Mot­to: schau­en wir doch mal, wie weit wir gehen kön­nen und schau­en wir doch mal, wie weit die Poli­tik mit­geht. Frau Ata­man hat prompt gelie­fert. Sie hat sich damit als Anti­dis­kri­mi­nie­rungs beauf­trag­te, dis­qua­li­fi­ziert, in dem sie ihre Kom­pe­ten­zen über­schrit­ten hat. Wir Frau­en haben das Recht auf Schutz­räu­me. Und die Poli­tik hat die ver­damm­te Pflicht, die­ses Recht zu schüt­zen. Durch das frau­en­feind­li­che Agie­ren von Frau Ata­man wer­den
    Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler erst recht in die Arme der AfD getrie­ben. Das begreift die Ampel ein­fach nicht . Ich wür­de mir wün­schen, dass die bür­ger­li­chen Medi­en end­lich aus ihrem Mau­se­loch kom­men, ihrer Auf­ga­be gerecht wer­den, objek­tiv auf­zu­klä­ren. Zur Zeit machen Sie sich nur zum Erfül­lungs­ge­hil­fen einer frau­en­feind­li­chen Trans­po­li­tik.

  179. Ich fin­de es unglaub­lich, wie hier agiert wird! Ein bio­lo­gisch voll aus­ge­stat­te­ter Mann, ist nun mal ein Mann! Punkt! Ich möch­te als Frau aber nicht zusam­men mit einem Mann, die Umklei­den und Duschen benut­zen müs­sen! Wofür haben Frau­en eigtl in den letz­ten Jahr­zehn­ten so gekämpft?

  180. Es braucht einen Prä­ze­denz­fall
    Es tut mir sehr leid, dass es die­se Dame trifft. Ich hof­fe, sie hat die Kraft.

  181. Das geht sowas von gar nicht! Frau­en müs­sen geschützt wer­den !

  182. Weh­ret den Anfän­gen! Die Poli­tik hat­te ver­spro­chen, das sowas nicht auf­tre­ten dürf­te. Und was pas­siert: genau das!
    Respekt bedeu­tet, das man auch ein NEIN akzep­tie­ren und Rück­sicht auf die Befind­lich­kei­ten ande­rer Men­schen nimmt.
    Bleibt tap­fer!
    Dies schreibt ein Mann, der Schutz­räu­me bedin­gungs­los akzep­tiert!

  183. Die Rech­te von Frau­en sind gefähr­det und müs­sen geschützt wer­den

  184. Wenn jede/r ihr/sein Geschlecht selbst bestim­men kann, kann auch ich selbst bestim­men, wel­ches Geschlecht ich bei der/dem ande­ren rea­li­sie­re!

  185. Frau­en­räu­me sind zu erhal­ten und zu schüt­zen!

  186. Was hier geschieht ist ein Schlag ins Gesicht für jeden nor­mal den­ken­den Men­schen, vor allem für Frau­en. Die­ser Wahn­sinn muss gestoppt wer­den!

  187. Frau­en haben sich zurecht über Jah­re siche­re Frau­en­räu­me erkämpft. Die­se sind nun nicht von Män­nern, wel­che Moti­ve auch immer die­se haben, zu zer­stö­ren. Dan­ke, Frau Lan­ge, dass Sie sich dafür ein­set­zen.

  188. Gesellschft­li­cher Fort­schritt geschieht, ob sich das die jewei­li­ge Regie­rung so wünscht oder nicht. Das ist Demo­kra­tie. Ihn durch vor­aus­ei­len­de Geset­ze und Denun­zia­ti­ons­be­hör­den in eine bestimm­te Rich­tung zu zwin­gen, ist es nicht.

  189. Ich unter­stüt­ze als Mann die Schutz­räu­me für Frau­en und hof­fe, Sie haben mit dem offe­nen Brief den dafür nöti­gen Erfolg.

  190. Offen­bar soll schon vor Inkraft­tre­ten des Geset­zes das Haus­recht, das angeb­lich aus­drück­lich unbe­rührt blei­ben soll­te, gebro­chen wer­den.

  191. Von „Nein heißt nein“ geht es jetzt zurück zu „Stellt euch nicht so an“. Frau Ata­man ist in ihrem Elfen­bein­turm wohl gar nicht bewusst, dass sie aktiv Rape Cul­tu­re unter­stützt und dabei hilft, Frau­en­rech­te zu Gra­be zu tra­gen.

  192. Kei­ne bio­lo­gi­schen Män­ner in Frau­endchutz­räu­men!

  193. Es war zu erwar­ten, dass gewis­sen Män­ner ein Geschäfts­mo­dell ent­wi­ckeln. Lasst uns dage­gen ange­hen und die­ses Gesetz wie­der abschaf­fen. Dan­ke für die Akti­on und die Unter­stüt­zung des Stu­di­os

  194. Dan­ke! Es war zu erwar­ten, dass gewis­sen Män­ner ein Geschäfts­mo­dell ent­wi­ckeln. Lasst uns dage­gen ange­hen und die­ses Gesetz wie­der abschaf­fen.

  195. Frau­en­rech­te sind nicht ver­han­del­bar! Ein Mann im Frau­en-Fit­ness-Stu­dio geht gar nicht, egal, als was er sich defi­niert. Im Frau­en­fuß­ball natür­lich auch nicht. Nir­gend­wo, wo Frau­en unter sich sein wol­len.

    Dafür müs­sen wir uns ein­set­zen. Frau Ata­man, Sie beset­zen ganz offen­sicht­lich den fal­schen Pos­ten.

  196. Sonst geht’s aber noch?! In einem Fit­ness-Stu­dio für Frau­en haben Män­ner wie ich und – wer auch sonst immer – nix ver­lo­ren.

  197. Frau­en­rech­te und ‑schutz sind wich­ti­ger als die Peti­tes­sen psy­chisch insta­bi­ler Män­ner.

  198. Ich wün­sche mir, dass die gesam­te Gesell­schaft – Frau­en und Män­ner, Müt­ter und Väter – erkennt, wel­cher Scha­den Frau­en durch das Selbst­bestimmungs­gesetz ent­steht. Als Frau und Mut­ter weh­re ich mich dage­gen

  199. Frau­en haben kei­nen Penis.

  200. Ich habe mich immer als post­fe­mi­nis­tisch gese­hen, weil alle mei­ne Rech­te, z. B. zu stu­die­ren, mit oder ohne (Ehe-)Mann zu leben, in Frei­heit alles zu tun, was ein Mann auch tun darf, im Rah­men sehr
    groß­zü­gi­ger Geset­ze, bereits von den Frau­en vor mir erkämpft wur­den. Ich bin fas­sungs­los , dass jun­ge und ganz jun­ge Frau­en, vor allem auch sol­che in poli­ti­scher Ver­ant­wor­tung, die­se Rech­te leicht­fer­tig auf­ge­ben.

  201. Unse­re weib­li­chen Vor­fah­ren haben für Rech­te der Frau­en gekämpft und Eini­ge, ihr Leben gelas­sen.
    Die­se Rech­te wer­den uns immer mehr wie­der genom­men.
    Die­ses Gesetz muss rück­gän­gig gemacht wer­den.

  202. Frau­en­rech­te und geschütz­te Räu­me für Frau­en sind nicht ver­han­del­bar!

  203. Ich unter­stüt­ze die­sen Offe­nen Brief der Frau­en­hel­din­nen, weil die dar­in auf­ge­stell­ten For­de­run­gen gerecht­fer­tigt sind und auch not­we­nig.

  204. Frau­en benö­ti­gen Schutz vor Män­nern.
    Eine Trans­frau ist kei­ne Frau, son­dern ein geschlechts­dys­pho­ri­scher Mann. Also haben Frau­en das Recht, sich gegen über­grif­fi­ge Män­ner zu schüt­zen. Wenn das gesetz­lich aus­ge­he­belt wird, wird Wider­stand zur Pflicht.

  205. .

  206. Ich hät­te nie gedacht, dass ich die Ver­ab­schie­dung eines solch durch und durch frau­en­feind­li­chen Geset­zes in die­sem Land mit­er­le­ben muss. Fest steht: Wir müs­sen uns dage­gen weh­ren und uns den woken Ideo­lo­gien ent­ge­gen­stel­len! Nie­mand kann sein Geschlecht ändern, nie­mand wird durch einen Sprech­akt zu Mann oder Frau. Das über­haupt aus­spre­chen zu müs­sen, ist so unfass­bar absurd! Long sto­ry short: Män­ner haben nichts in Fit­ness­stu­di­os für Frau­en zu suchen. Erst recht nicht sol­che, die mei­nen, sich als Frau zu füh­len, und die damit das Frau­sein auf ein Gefühl redu­zie­ren. Wider­li­cher geht’s echt nicht mehr!

  207. Schützt die siche­ren Räu­me für Frau­en! Män­ner haben dar­in nichts ver­lo­ren! Egal als was sie sich sehen oder bezeich­nen! Trans­frau­en sind kei­ne Frau­en!

  208. Kei­ne Män­ner ( bio­lo­gi­sche Män­ner ) in Frau­en Schutz­räu­me. Nie­mals!

  209. Ich stim­me zu.

  210. Mir feh­len die Wor­te!

  211. Ich unter­stüt­ze die­sen Brief aus vol­ler Über­zeu­gung. Das Vor­ge­hen der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten Frau Ata­man beweist, wie unreif schon jetzt mit dem bevor­ste­hen­den Selbst­bestimmungs­gesetz umge­gan­gen wird. Die Poli­tik ver­wirkt Wer­te und Regeln, die auf­grund unse­rer phy­si­schen Natur ent­stan­den sind, zuguns­ten einer Ideo­lo­gie, die rein auf men­ta­ler Ebe­ne gestützt ist. Die­ser Weg ist unreif.

  212. Ech­te Frau­en haben sich nicht Trans­frau­en unter­zu­ord­nen ! War­um akzep­tiert ER den Wunsch von Frau­en nicht ? Kann er doch in ein ‑gemisch­tes Sport­stu­dio- gehen. Aber anschei­nend geht es ihm dar­um nicht ! Und im übri­gen, es gibt nur 2 bio­lo­gi­sche Geschlech­ter ! Selt­sam, wenn es um Bio­lo­gie geht, scheint man ech­te Wis­sen­schaft nicht zu akzep­tie­ren ! Somit stim­me ich dem Brief voll und ganz zu ! Mit dem Selbst­bestimmungs­gesetz wer­den ech­te Frau­en aufs Äus­sers­te dis­kri­mi­niert, kari­kiert und ver­ach­tet, und nicht mehr geschützt ! Schlimm!

  213. Frau­en­räu­me dür­fen nicht durch Män­ner unter­wan­dert wer­den. Dann wären siche­re Frau­en­räu­me sinn­los.

  214. Es ist schon eine boden­lo­se Frech­heit, ohne Rechts­grund­la­ge irgend­ei­ne „Aner­ken­nungs­zah­lung“ zu ver­lan­gen. Selbst wenn das SBGG schon gel­ten wür­de, war die Aus­sa­ge immer, daß das Haus­recht nicht berührt wer­de – und jetzt?

    Das Ver­hal­ten von Ata­man gehört ver­wal­tungs­ge­richt­lich geahn­det, weil hier Men­schen ohne einen Rechts­ver­stoß began­gen zu haben, mit­tels amt­li­chem Brief­pa­pier ein­ge­schüch­tert wer­den sol­len!

  215. Dan­ke­schön für das Enga­ge­ment. Sie wer­den es immer wei­ter pro­bie­ren.
    Wofür ist das Haus­recht sonst gedacht? Trau­rig, wenn man es dadurch aus­he­beln könn­te.
    War ja lei­der fast zu erwar­ten, dass die Ver­spre­chen der Poli­tik nur Ver­spre­cher waren.
    Bit­te bleibt am Ball.

  216. Vol­le Unter­stüt­zung

  217. Frau­en machen sich für Frau­en stark, ich unter­stüt­ze die­sen Brief voll­um­fas­send

  218. Frau Ata­man, Sie wer­den von Steu­er­gel­dern nicht zu knapp bezahlt. In eine frei­be­ruf­li­che Inha­be­rin eines Fit­ness­stu­di­os kön­nen Sie sich anschei­nend nicht hin­ein­ver­set­zen, die einen Groß­teil ihrer teil­wei­se mus­li­mi­scher Kun­din­nen ver­lie­ren wird, wenn sie Ihrer For­de­rung nach­gibt. Was ist mit dem Selbst­be­stim­mungs­recht einer frei­en Unter­neh­me­rin? Sie kann Leu­te abwei­sen ohne Begrün­dung. Man nennt es Haus­recht. Wann sind Sie eigent­lich so falsch ange­bo­gen? Tre­ten Sie bit­te zurück!

  219. Die Bedürf­nis­se von Frau­en haben sich nicht den Bedürf­nis­sen von Trans­frau­en unter­zu­ord­nen. Ein „ich füh­le mich als Frau“ macht nie­man­den zu einer Frau und Frau­en erken­nen sehr wohl, dass sie nicht jeman­den ihres­glei­chen vor sich haben. Frau­en haben aber ein Recht dar­auf in bestimm­ten Situa­tio­nen „unter sich“ zu blei­ben.

  220. Wir Frau­en sind nicht bereit, dass wofür wir Jah­re lang gekämpft haben zuguns­ten von auto­gy­n­o­phi­len (oft hete­ro­se­xu­el­len) Män­nern auf­zu­ge­ben. Unse­re Schutz­räu­me sind wich­ti­ger denn je!

  221. Frau­en brau­chen Rück­zugs­räu­me. Wir haben uns das über vie­le Jah­re hart erkämpft. Das Selbst­bestimmungs­gesetz wirft uns in Zei­ten zurück, die wir längst über­wun­den glaub­ten. Ich möch­te als Frau selbst ent­schei­den, mit wem ich unter die Dusche gehe. Ich erwar­te, dass auch selbst ernann­te Frau­en das respek­tie­ren.

  222. Eine Ant­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te, die Frau­en­dis­kri­mi­nie­rung nicht ver­steht, ist an der fal­schen Stel­le. Ich unter­stüt­ze den Auf­ruf!

  223. Woke Akteu­re haben sich vor­ge­nom­men, die Wirk­lich­keit anhand ihrer eige­nen Ideo­lo­gie umzu­ge­stal­ten. Die Ampel­re­gie­rung unter­stützt die­sen Wahn­sinn. Die­se brand­ge­fähr­li­che radi­ka­le Ent­wick­lung muss auf­hö­ren.

  224. Frau Ata­mans „Selbst­be­stim­mung“ ist eine Tra­ves­tie der Fremd­be­stim­mung.

  225. Frau­en­räu­me müs­sen für Frau­en bestehen blei­ben.

  226. Vor einem Jahr hät­te ich noch gesagt, dass Trans­frau­en auch Frau­en sein kön­nen. Ich war fröh­lich-naiv und bin vol­ler Selbst­ver­ständ­lich­keit davon aus­ge­gan­gen, dass jeder Mensch über genug Anstand ver­fügt, dass sie trotz allem nichts in Frau­en­saunen oder dem Frau­en­sport zu suchen haben. Ich habe mich geirrt. Mei­ne Akzep­tanz für Trans­men­schen liegt mitt­ler­wei­le bei Null. Nicht nur habe ich seit­dem im Aus­land gese­hen, was aus mei­ner nai­ven Sicht­wei­se ent­steht, nun geht es auch hier los. Schüt­zen Sie Frau­en, Kin­der und Homo­se­xu­el­le vor den über­grif­fi­gen Trans­men­schen! Trans­frau­en sind Män­ner.

  227. Erkämpf­te Frau­en­rech­te, Frau­en­schutz­räu­me, für die Vali­die­rung eines Gefühls auf­ge­ben? Wohl kaum!

  228. War­um zaeh­len die Gefueh­le aller Frau­en, die kei­ne maenn­li­che Ana­to­mie in der Frau­en­um­klei­de haben wol­len (egal, wie deren Besit­zer ’sich iden­ti­fi­ziert‘) weni­ger als die Gefueh­le eines spaet­be­ru­fe­nen Trans­ves­ti­ten?

  229. Mit dem soge­nann­ten Selbst­bestimmungs­gesetz hat die Bun­des­re­gie­rung mas­siv Frau­en­rech­te zu Guns­ten von Män­ner­rech­ten unter­gra­ben. Ich unter­stüt­ze jeden Wider­stand gegen die­ses rück­schritt­li­che Gesetz.

  230. Ich möch­te nicht, dass Frau­en jeg­li­che Mög­lich­keit genom­men wer­den soll, „unter sich“ zu sein (z.B. Gym) und Schutz­mög­lich­kei­ten (z.B. Frau­en­häu­ser) zu haben.
    Dass aus­ge­rech­net eine Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te Druck aus­übt, um Frau­en­rech­te zu beschnei­den, emp­fin­de ich als ein Armuts­zeug­nis.

  231. Unbe­ding­te Unter­stüt­zung ! Wich­tig

  232. Es ist eine unvor­stell­ba­re Geset­zes­über­schrei­tung und die­ses Han­deln von Frau Ata­man, greift tief in die Rech­te des Men­schen ein. Frau Ata­man möch­te nur dar­über ver­su­chen für Per­so­nen, die sich als Frau bezeich­nen einen erleich­ter­ten Zugang zu Frau­en­räu­me schaf­fen, ohne, dass jemand etwas sagen und dage­gen unter­neh­men kann. Die­ses Vor­ha­ben ist brand­ge­fähr­lich. Das Selbst­bestimmungs­gesetz macht jeg­li­che Tür für alles auf. Das Duschen in Frau­en­räu­me mit einem männ­li­chen Glied stellt immer ein erheb­li­chen Über­griff dar, jeder Haus­recht­be­sit­zer muss es gestat­tet sein, sei­ne Mit­glied­schaft schüt­zen zu kön­nen, wel­ches sogar auch ein Gesetz für den Haus­recht­be­sit­zer ist. Die­ses Recht und Gesetz steht im Gesetz und kann einer Fit­ness­stu­dio­be­trei­be­rin nicht abge­spro­chen wer­den. Wir müs­sen für sol­che Fäl­le Plä­ne haben, die­se Pro­ble­me stel­len im Kran­ken­haus und Gefäng­nis immer wie­der gro­ße Her­aus­for­de­run­gen dar. Es ist inak­zep­ta­bel und fatal eine Stra­fe der Betrei­be­rin des Fit­ness­stu­di­os abzu­ver­lan­gen. Dies ist ein tie­fer Ein­bruch in ihren Rech­ten und Geset­zen. Damit macht man schon einen Men­schen Geset­zes­los. Ver­trag ist Ver­trag und damit sind meh­re­re Geset­ze auf der Sei­te des Ver­trags­in­ha­bers und die­se müs­sen bewahrt blei­ben. Man kann einer Frau nicht abver­lan­gen, dass Sie sich mit einem nicht ope­rier­ten Mann unter einer Dusche stellt. Zudem müs­sen kul­tu­rel­le und kri­mi­nel­le Aspek­te berück­sich­tigt wer­den. Frau­en kann so etwas trig­gern, vor allem, wenn sie miss­braucht oder ver­ge­wal­tigt wor­den sind.

  233. Die Zivil­ge­sell­schaft muss sich gegen die Ver­schie­bung von rechts­staat­li­chen Grund­fes­ten weh­ren, die von einer ideo­lo­gi­schen poli­ti­schen Min­der­heit vor­an­ge­trie­ben wird. Das Ein­ste­hen für natur­wis­sen­schaft­li­che, bio­lo­gi­schen Tat­sa­chen, die zuge­si­cher­te Wah­rung von Schutz­räu­men für Frau­en sowie die Aus­übung des Haus­rech­tes, darf unter kei­nen Umstän­den ein Straf­tat­be­stand sein. Viel Kraft und Erfolg!

  234. Schutz­räu­me für (bio­lo­gi­sche) Frau­en sind wich­tig – Tole­ranz und gegen­sei­ti­ge Rück­sicht­nah­me sind kei­ne Ein­bahn­stra­ße. Frau­en haben auch Rech­te

  235. Ein Mann hat nichts in einer Ein­rich­tung exklu­siv für Frau­en zu suchen. Per­sön­li­che Emp­fin­dun­gen, die mit der Rea­li­tät nichts zu tun haben, kön­nen kei­ne all­ge­mein gül­ti­ge Grund­la­ge für Zugangs­re­ge­lun­gen sein.

  236. Da feh­len einem die Wor­te!

  237. Vie­le Jahr­zehn­te haben muti­ge Frau­en für die Frau­en­rech­te gekämpft. Wenn wir uns das jetzt neh­men las­sen, ver­sün­di­gen wir uns an ihnen und den nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen unse­rer Töch­ter und Enke­lin­nen. Stoppt die­sen Irr­sinn!

  238. Ich bin ein­fach nur fas­sungs­los! Frau­en müs­sen ihre Rech­te für den Wunsch eines Man­nes abtret­ten! ER kann über­all trai­nie­ren, sogar nachts im tiefs­ten Wald und hat nichts zu befürch­ten aber Frau­en kön­nen noch nicht ein­mal wenn sie dafür bezah­len unter sich blei­ben!

  239. Das ist der abso­lu­te Wahn­sinn

  240. Es gibt nur 2 Geschlech­ter

  241. Frau­en­schutz­räu­me müs­sen erhal­ten blei­ben!

  242. Es kann nicht sein, dass durch den Schutz von Min­der­hei­ten Frau­en­rech­te der­art geop­fert wer­den.
    Frau­en brau­chen geschütz­te Räu­me und eind Frau­en­ein­rich­tung soll ihr Haus­recht aus­üben dür­fen.
    Außer­dem ist es anma­ßend zu Buß­geld­zah­lun­gen auf­zu­for­dern.

  243. Ich unter­stüt­ze die­sen Brief vehe­ment! Die Ent­schei­dung von Frau Ata­mann erscheint als Will­kür, die­ne­risch einer Männ­lich­keit unter­wor­fen.

  244. Inhalt­lich hast du völ­lig recht, aber war­um wird denn hier das rechts­po­pu­lis­ti­sche Medi­um NIUS zitiert? Und war­um nutzt du den Kampf­be­griff „woke“, mit dem Rech­te stän­dig um sich wer­fen? Das haben wir doch gar nicht nötig, schließ­lich haben wir die Argu­men­te auf unse­rer Sei­te.
    Ich wür­de mir wün­schen, dass wir Frau­en uns nicht an Rechts­po­pu­lis­ten anbie­dern, indem wir ihre Kampf­be­grif­fe nut­zen oder ihre Medi­en ver­brei­ten.

  245. Frau­en haben das Recht unter sich blei­ben zu dür­fen! Män­ner haben dort nichts zu suchen.

  246. Jeder hat ein recht! Auch auf sein eige­nes Haus­recht!!! Es darf nicht immer auf ein­zel­ne Rück­sicht genom­men wer­den wenn es meh­re­re schä­dig­te!

  247. Das Selbst­bestimmungs­gesetz nimmt Frau­en die Sicher­heit – Schutz­räu­me wer­den nun nich­tig… Sexu­al­straf­tä­ter kön­nen sich in Frau­en­du­schen und Sau­nen nun aus­le­ben.. – nur damit sich 0,25 % Trans­frau­en mit Penis in unse­re Schutz­räu­me drän­gen kön­nen. Kann man uns zwin­gen männ­li­che Geni­ta­li­en sehen zu müs­sen? Kann man uns zwin­gen uns vor Penis­trä­gern aus­zu­zie­hen ? Das wider­spricht unse­rem Grund­ge­setz.… Sexu­al­straf­tä­ter kön­nen nun ein­fach behaup­ten „sie füh­len sich als Frau“ und haben Zutritt zu unse­ren intims­ten Räu­men. Dank den Grü­nen und Lisa Paus… es ist unfass­bar.

  248. Frau­en ver­die­nen beson­de­ren Schutz.

  249. ich unter­stüt­ze die­sen offe­nen Brief. Män­ner haben in Frau­en­ein­rich­tun­gen nichts zu suchen. Frau­en brau­chen geschütz­te Räu­me.

  250. Män­ner haben in Frau­en­ein­rich­tun­gen nichts zu suchen. Frau­en brau­chen geschütz­te Räu­me.

  251. Vom Jus­tiz­mi­nis­ter wur­de immer beteu­ert, dass das Haus­recht auf jeden Fall bestehen bleibt. Was ist jetzt damit?

  252. Die Sicher­heit von Frau­en und Mäd­chen ist wich­ti­ger als die Gefüh­le bio­lo­gi­scher Män­ner!

  253. Im Namen der femi­nis­ti­schen Par­tei DIE FRAUEN möch­te ich ger­ne die­sen Brief unter­zeich­nen.

    Frau­en wur­den nicht gehört. Jetzt sind wir so weit.

    Vol­le Soli­da­ri­tät mit Frau Lan­ge ✊

  254. Viel Erfolg gegen die­sen Wahn­sinn.

  255. Geschlecht ist kein Gefühl, son­dern eine bio­lo­gi­sche Tat­sa­che. Alles, was Frau­en sich müh­sam erkämpft haben, wird unter­mi­niert. Und das (auch) von Frau­en. Abso­lut absurd.

  256. Es gibt nur 2 Geschlech­ter. Punkt.
    Dar­an ändert auch ein von Min­der­hei­ten erzwun­ge­nes Gesetz nichts.

    Geben Sie den Frau­en Ihre hart erkämf­ten Frei­räu­me zurück!

    Danach dis­ku­tie­ren wir mal, wel­chen Prin­zi­pi­en mensch­li­che Fort­pflan­zung seit rund zwei Mil­lio­nen Jah­ren funk­tio­niert, und wie sie selbst gezeugt und gebo­ren wor­den.

  257. Bit­te

  258. Mein Stu­dio, mei­ne Ent­schei­dung…
    Wenn sich ein Mann als Frau defi­niert und nach wie vor offen­sicht­lich männ­li­che Merk­ma­le vor­weist, hat die­ser Mensch in einem Fit­ness Stu­dio für Frau­en nichts ver­lo­ren. Dort wür­de ich mich auch nicht mehr wohl­füh­len.

  259. Die Räu­me und Rech­te von Frau­en müs­sen unbe­dingt respek­tiert wer­den.
    Es ist ein Alp­traum, dass jeder Mann sich per Sprech­akt zur Frau erklä­ren kann.

  260. Das Geschlecht „Frau“ ist kein Pro­dukt und der Schutz­raum für Frau­en kei­ne „Spiel­wie­se“ männ­li­cher Illu­sio­nen.

  261. Ich unter­stüt­ze den Brief. Das Vor­ge­hen von Frau Ata­man hat kei­ne recht­li­che Grund­la­ge. Es zeigt, das Rech­te und Bedürf­nis­se von zahl­rei­chen Frau­en kei­ne Rol­le mehr spie­len, wenn es um die ver­letz­ten Gefüh­le eines Man­nes geht.

  262. Es mag für trans„Personen unend­lich wich­tig sein, in Räu­me vor­zu­sto­ßen, die aus guten Grün­den bio­lo­gi­schen Frau­en vor­be­hal­ten sind. Wenn schwanz­tra­gen­de, als Frau­en gele­sen wer­den wol­len­de Män­ner das nicht akzep­tie­ren wol­len, müs­sen sie damit klar­kom­men. Wei­ner­lich Geld zu for­dern ist ein­fach nur ent­lar­vend.

  263. Dan­ke an Doris Lan­ge für Ihren Mut!

  264. Soli­da­ri­ty from the Net­her­lands.

  265. Frau­en­räu­me sind (Schutz)Räume für Frau­en! Penis­trä­ger haben dort nichts zu suchen! Es gibt viel zu weni­ge davon! Wer „ein­fach nur Sport machen“ will, kann das über­all, in jedem gemischt­ge­schlecht­li­chen Fit­ness­stu­dio betrei­ben. Eine Frech­heit von die­ser Per­son und vor allem von Ata­man, der arbei­ten­den Bevöl­ke­rung auch noch das hart ver­dien­te Geld in Form von „Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen“ (Ent­schä­di­gung für was?!?) abneh­men zu wol­len!
    Viel Kraft und femi­nis­ti­sche Grü­ße an die wehr­haf­te Fit­ness­stu­dio-Betrei­be­rin!

  266. xx

  267. Es kann nicht sein, dass Män­ner auf Grund einer völ­lig miss­glück­ten Rege­lung plötz­lich in die Räu­me von Frau­en ein­drin­gen kön­nen.
    Und Frau­en, die sich zu recht dage­gen aus­spre­chen, dafür bestraft wer­den sol­len.

  268. Vie­len Dank für Euer Enga­ge­ment!

  269. Es wäre wich­tig, dass die­ser Prä­ze­denz­fall nicht aus­geht zuguns­ten die­ses über­grif­fi­gen Typen mit behaup­te­ter fRaU­eN­iDeN­ti­TäT, nicht
    zuguns­ten Ata­mans, und nicht zuguns­ten all der Trans­ak­ti­vis­ten, die sich hier ins Zeug legen. Dan­ke, dass Ihr Euch rein­hängt!

  270. Ich unter­stüt­ze die Akti­on zu 100%. Wir Frau­en müs­sen zusam­men hal­ten.

  271. Sowas kann ein­fach nicht rich­tig sein und erfor­dert unbe­dingt eine Unter­stüt­zung der Inha­be­rin des Stu­di­os.

  272. Dan­ke für Euer Enga­ge­ment

  273. Es gibt doch gemisch­te Fit­ness­stu­di­os. War­um muss er unbe­dingt in ein Frau­en­stu­dio? Und war­um ver­sucht man das Haus­recht aus­zu­he­beln? Die Regie­rung mein­te doch, dass das SBGG nie­man­den scha­den wird. In Wahr­heit ist jetzt jeder Klo­gang in öffent­li­chen Toi­let­ten ein Ort, wo Frau­en mit allem rech­nen müs­sen. Das ist kein Fort­schritt!

  274. Wir Frau­en brau­chen wei­ter­hin Schutz­räu­me vor Män­nern.

  275. Das Gan­ze ist eine ein­zi­ge Far­ce. In Erlan­gen gibt es mehr als zehn Fit­ness­stu­di­os. Hier wur­de sich expli­zit ein Stu­dio her­aus­ge­grif­fen, das auf Frau­en spe­zia­li­siert ist.

    Wie eine FRAU (!) Ata­man, die­ses per­fi­de Spiel nicht durch­schau­en kann, grenzt nach mei­nem Dafür­hal­ten bereits an Bos­haf­tig­keit. Die Dame soll­te zurück­tre­ten, sie ist eine Fehl­be­set­zung auf dem Pos­ten der Bun­des­be­auf­trag­ten für Anti­dis­kri­mi­nie­rung.

    Bereits das AGG beinhal­tet, im Zusam­men­spiel mit dem noch nicht in Kraft getre­te­nen SBGG, die Saat des Bösen – das Gesetz dif­fe­ren­ziert nicht genug. Es ist zu befürch­ten, dass dadurch eine Lawi­ne an Pro­zes­sen das Land erschüt­tern wird. Der Schutz von Frau­en, Kin­dern und auch Homo­se­xu­el­len wird durch das AGG ins­be­son­de­re im Zusam­men­spiel mit dem SBGG regel­recht aus­ge­he­belt.

  276. Mei­ne vol­le Unter­stüt­zung!

    Raus mit Fer­da Ata­man. Aus­ge­rech­net als Frau eine sol­che For­de­rung zu stel­len, ist an Wider­wär­tig­keit nicht zu über­bie­ten.

  277. Es ist augen­schein­lich eine trans­ak­ti­vis­ti­sche Pro­vo­ka­ti­on von die­ser Per­son.
    Hier wird ver­sucht, Frsuen­schutz­räu­me durch bio­lo­gi­sche Män­ner zu „erobern“.

    Dass es genug Frau­en gibt, die Beläs­ti­gungs­er­fah­run­gen durch bio­lo­gi­sche Män­ner machen muss­ten und sich des­halb gezielt ein Fit­ness­stu­dio ohne bio­lo­gi­sche Män­ner aus­ge­sucht haben, ist jetzt wohl egal!

    Und die Dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le hat nichts Bes­se­res zu tun, als die­sem bio­lo­gi­schen Mann zur Sei­te zu sprin­gen.

    Wo blei­ben die Rech­te der Frau­en hier? Ich fürch­te, auf der Stre­cke!

  278. Frau­en und Mäd­chen haben ein Recht auf Wür­de..
    Frau­en­räu­me gibt es,damit über­grif­fi­ge Män­ner drau­ßen bleiben.Es kann nicht sein,das ein Mann ein­fach behaup­ten kann,er wäre eine Frau und dann dort ein­drin­gen darf.

  279. Bevor das unsäg­li­che SBGG in Kraft ist, tritt ein wovor so Vie­le warn­ten. Ich schät­ze Frau Paus sieht immer noch kei­nen Erör­te­rungs­be­darf.

  280. Wenn ich mich für Frau­en­sport­stu­dio anmel­de, erwar­te ich bit­te nur Frau­en! Es gibt gemisch­te Stu­di­os und Sau­na­land­schaf­ten, da kann jeder hin­ge­hen. Es ist völ­lig unver­ständ­lich wie uns Frau­en jetzt unser Raum genom­men wer­den soll. Ich fin­de es soll­ten dann Stu­di­os für Trans­se­xu­el­le geben. Auch sie soll­ten sich für ihren Raum ein­set­zen, wenn sie nicht in gemisch­te Stu­di­os und Well­ness­oa­sen gehen möch­ten.

  281. Frau­en­ver­ach­te­rung par excel­lan­ce

  282. Rich­tig so… wenn Män­ner Par­ties fei­ern und kei­ne Trans­män­ner dabei haben wol­len ist das in Ord­nung… wol­len Frau­en das nicht ist es nicht in Ord­nung? Das kann ja nicht sein… Emp­fin­den ist nicht gleich Geschlecht… das fin­de ist ja noch immer das Ding… 🤷🏽‍♀️

  283. Es heißt immer, durch das Selbst­bestimmungs­gesetz blie­be das Haus­recht unbe­rührt. Das SBGG ist noch nicht mal in Kraft und das auf dem Haus­recht wird bereits her­um­ge­tram­pelt.

    Alles dar­an ist dreist gelo­gen und Sie ver­su­chen noch nicht ein­mal das zu ver­tu­schen.

  284. Frau­en sind Frau­en! Und dür­fen sehr wohl ent­schei­den, ob sie Män­ner in ihren Räu­men haben wol­len oder nicht! Wünsch euch einen guten Anwalt, klagt euch durch! Not­falls star­tet ein Crowd­fun­ding für die Kos­ten, ich bin mir sicher, da wer­den euch eini­ge unter­stüt­zen.

  285. An der Uni, an der ich stu­diert habe, gab es frü­her ein Frau­en­ca­fé, und eine der Gäs­tin­nen dort sag­te ein­mal, dass sol­che geschütz­ten Räu­me für vie­le Frau­en sehr wich­tig sei­en. Als ich vor ca. 5 Jah­ren erst­ma­lig von Self-ID in den eng­lisch­spra­chi­gen Län­dern erfuhr, fiel mir dies wie­der ein und ich dach­te: „Moment mal, das heißt, jeder Hans und Franz könn­te ein­fach so in die­ses Cafè hin­ein­mar­schie­ren? Wie absurd! Wozu dann noch sol­che Frau­en­räu­me grün­den?“ Und jetzt haben wir die­sen Unsinn also auch hier. Auf dass er bald wie­der abge­schafft wird.

  286. Nein, ein­fach Nein!

  287. Unfass­bar was hier geschieht! Ein Schelm der Böses dabei denkt, war­um die­ser Mann aus­ge­rech­net in ein Frau­en­stu­dio muss, um sich sport­lich zu betä­ti­gen. Genau das tritt ein, wovor Kri­ti­ker gewarnt haben.

  288. Wenn die­ses Bei­spiel Schu­le macht, ste­hen bald Tau­sen­de Män­ner vor Frau­en­schutz­räu­men und zocken ab.

  289. Muss unter­stützt wer­den.

  290. Wen immer­Frau Lan­ge in ihren Räum­lich­kei­ten dul­det oder nicht – ist ihre Ent­schei­dung Frau Lan­ge hat das Haus­recht und nicht die BRD oder EU oder sonst wer. Dürf­te wohl klar sein. Es gebie­tet allei­ne die Höf­lich­keit und der Anstand, nicht auf „Mit­GLIED­schaft zu bestehen, wenn Mann abge­lehnt wur­de-

  291. Ich schlie­ße mich voll und ganz den Aus­sa­gen und Auf­for­de­run­gen die­ses Brie­fes an.

  292. Es gibt nur zwei Geschlech­ter. Dem ist nichts hin­zu­zu­fü­gen.

  293. Die Betrei­be­rin Doris Lan­ge hat hier ein berech­tig­tes Anlie­gen. Die „Geschlechts­iden­ti­tät“, eine Fik­ti­on aus der Phan­ta­sie eines Man­nes, kann und darf kein Maß­stab für den Zugang zu Schutz- und Frau­en­räu­men sein.

  294. Frau­en­rech­te sind Men­schen­rech­te.

    Frau­en sagen Nein zu Män­nern in unse­ren Räu­men, Grup­pen, in unse­rem Sport.

  295. 100%ige Unter­stüt­zung! Der „Vor­schlag“ von Ata­man ist ja wohl an Über­grif­fig­keit nicht zu über­tref­fen!

  296. Ich unter­stüt­ze Frau Lan­ge: Frau­en haben das Recht, ohne Män­ner zu trai­nie­ren.

  297. Ich stim­me dem Brief zu 100% zu

  298. Die Tren­nung von Frau­en und Män­nern in bestimm­ten Lebens­be­rei­chen hat ihre Grün­de und Berech­ti­gung und darf nicht Ideo­lo­gien zum Opfer fal­len. Frau­sein ist kein Gefühl. Das ist man von Geburt an. Trans­frau­en brau­chen eige­ne Berei­che.

  299. Die Fit­ness­stu­dio-Betrei­be­rin muss ihr Haus­recht aus­üben kön­nen, auch ohne Begrün­dung, ohne dass eine Regie­rungs­ver­tre­te­rin in ihre ele­men­ta­ren Rech­te ein­greift.

  300. Das unaus­ge­go­re­ne Selbst­bestimmungs­gesetz ist für Frau­en eine Kata­stro­phe.

  301. Ich unter­stüt­ze die­se Akti­on nicht nur, ich bin erschüt­tert, dass sie, trotz aller dies­be­züg­li­chen Vor­her­sa­gen, über­haupt not­wen­dig gewor­den ist.
    Das Selbst­bestimmungs­gesetz ist ein Nöti­gungs­ge­setz wel­ches Jugend­li­che gefähr­det und genau den Män­nern Pri­vi­le­gi­en ver­schafft, die in Frau­en­räu­men und im Frau­en­sport am aller­we­nigs­ten zu suchen haben:
    Frau­en sagen nein. Auch für die Frau­en, die das nicht ver­ste­hen oder ver­ste­hen wol­len.

  302. !

  303. Wäh­rend Frau­en in ande­ren Län­dern um getrenn­te Räu­me kämp­fen um vor männ­li­chen Bli­cken und Über­grif­fen geschützt zu sein wer­den sie in Deutsch­land von rea­li­täts­frem­den Poli­ti­kern und Akti­vis­ten zer­stört und Frau­en­rech­te Schritt für Schritt wie­der abge­baut.
    Passt das noch in eine Demo­kra­tie?
    Das Selbst­bestimmungs­gesetz öff­net über­grif­fi­gen Män­nern Tür und Tor.

  304. Die Demon­ta­ge der recht­li­chen und sozia­len Stel­lung der Frau­en muss end­lich auf­hö­ren. Frau­en brau­chen siche­re Räu­me!

  305. Kei­ne Män­ner in Frau­en­schutz­räu­me!!!!!

  306. Ich möch­te mich auch zukünf­tig als Frau in Dusch­räu­men, Umklei­de­ka­bi­nen und ande­ren Schutz­räu­men (für Frau­en) sicher füh­len!

  307. Tole­ranz schön und gut, aber Jahr­hun­der­te der Frau­en­rechts­be­we­gung wer­den gera­de mit dem Hin­tern umge­sto­ßen. Das dür­fen wir uns nicht gefal­len las­sen! Vie­len Dank für eure Arbeit.

  308. Lang erkämpf­te Räu­me wer­den im Rah­men patri­ar­cha­ler ideen auf­ge­ge­ben oder – wie in die­sem Fall – okku­piert. Und all das, wovor wir Kri­ti­ke­rIn­nen seit Jah­ren war­nen, was unse­re Poli­ti­ke­rIn­nen, beson­ders die der Ampel­ko­ali­ti­on, empört zurück wei­sen und igno­rie­ren, tritt natür­lich ein! Alles wie­der und wei­ter auf Kos­ten der Frau­en. Obwohl wir Frau­en­rech­te in der Ver­fas­sung als Auf­ga­be ver­an­kert haben, erdreis­te­te sich die­se Koali­ti­on der Que­erideo­lo­gie zu fol­gen und ein zutiefst miso­gy­nes Selbst­bestimmungs­gesetz zu ver­ab­schie­den! Wir Frau­en müs­sen wei­ter auf die Bar­ri­ka­den gehen und ande­re eben­falls mobi­li­sie­ren, unse­re Räu­me und Rech­te wie­der zu erlan­gen und zu sichern!!!!

  309. Gegen die Dis­kri­mi­nie­rung von Frau­en!

  310. stim­me 100%ig zu

  311. .

  312. Was machen die bloß mit uns Frau­en! Die rote Linie ist schon längst über­schrit­ten!

  313. Vol­le Unter­stü­zung für Frau Lan­ge!

  314. Mit die­sem Vor­gang wird klar, dass Frau­en nicht mehr als dis­kri­mi­nie­rungs­fä­hi­ge Per­so­nen gel­ten sol­len, wenn eini­ge Män­ner ihre Wunsch­vor­stel­lun­gen aus­le­ben wol­len! Dabei gilt das kürz­lich beschlos­se­ne Gesetz noch nicht mal, zeigt aber schon sei­ne frau­en­feind­li­chen Aus­wir­kun­gen. Ziel scheint die Ver­un­si­che­rung der all­ge­mei­nen Bevöl­ke­rung, die sich offen­sicht­lich nicht mehr trau­en soll 2 + 2 = 4 zu sagen. Gegen Ein­schüch­te­rung!

  315. Genau so haben wir es kom­men sehen: Män­ner drän­gen mit Hil­fe des Geset­zes in geschütz­te Frau­en­räu­me. Nein, das wer­den wir nicht zulas­sen! Wir haben das Recht auf män­ner­freie Zonen! Auf in den Kampf! Wir bio­lo­gi­schen Frau­en haben schon ganz ande­re Kämp­fe gewon­nen! Ein Mann bleibt ein Mann bleibt ein Mann.……

  316. Vol­le Unter­stüt­zung

  317. Auch als Mann unter­stüt­ze ich die Akti­on! Es kann nicht sein, dass Frau­en sich einen geschütz­ten Raum suchen, der per ein­fa­cher Erklä­rung eines Manns zur Frau umge­gan­gen wer­den kann.

  318. Frau­en haben sich ihre Frei­heit (und Schutz­räu­me) über Jahr­hun­der­te hin­weg erkämpft. Wenn Trans*Personen eben­sol­che wün­schen, sol­len sie ihre eige­nen eta­blie­ren, anstel­le sich – wie für Män­ner typisch – in Frau­en­räu­me hin­ein sprei­zen!

  319. Als Frau leh­ne ich es ab, dass Trans­frau­en, mit ein­deu­ti­gen männ­li­chen Geschlechts­merk­ma­len, unein­ge­schränk­ten Zugang zu Räu­men erhal­ten, die aus­schließ­lich bio­lo­gi­schen Frau­en vor­be­hal­ten sein müs­sen. Ich füh­le mich hier­durch als Frau dis­kri­mi­nie­rend und zurück gesetzt. Mei­ne vol­le Unter­stüt­zung gilt Frau Lan­ge!

  320. Frau Ata­man, wal­ten Sie Ihres Amtes und bekämp­fen Sie Frau­en­dis­kri­mi­nie­rung. Hören Sie auf, Frau­en ihre selbst­be­stimm­ten Räu­me abzu­spre­chen. Und hören Sie auf, Geschäfts­frau­en vor­sätz­lich zu schä­di­gen.

  321. Man hät­te den Brief auch wesent­lich kür­zer ver­fas­sen kön­nen. Die­se Grü­ne weis, was sie tut. Sie macht, was die kom­plet­te Ampel macht, und ein Teil derer „Gene“ ist: Sie macht kaputt. Wis­sent­lich und nach dem Mot­to der Alt­lin­ken alles zer­schla­gen, was nicht der eige­nen Ideo­lo­gie ent­spricht.

  322. Es gilt für alle Män­ner: Nein heißt Nein!

  323. Unse­re lang erkämpf­ten Frau­en­räu­me müs­sen erhal­ten blei­ben!

  324. Was ist mit dem Haus­recht der sport­stu­dio­be­trei­be­rin ???
    Seit wann darf Frau nicht mehr ent­schei­den, wem sie Ein­lass gebiert und wem nicht ???
    Ich per­sön­lich bin dank­bar für jeden erhal­te­nen frau­en­raum, den es noch gibt. Und für die trans­dis­kus­si­on müs­sen neue Räu­me geöff­net wer­den. Ich fin­de dies geht nur mit Toleranz,Akzeptanz und einem fried­li­chen Neben­ein­an­der. Mit Gewalt lässt sich kei­ne Öff­nung erzwin­gen und kann auch von nie­man­dem, die für fried­li­che Lösun­gen plä­diert, gewollt sein. Also fin­de den Feh­ler 😉

  325. Frau Ata­man, das ist absurd. Ein Mann hat in Frau­en­be­rei­chen nichts ver­lo­ren. Sie wis­sen, was eine Frau ist und dass Män­ner nie­mals eine sind.

  326. Dan­ke für euren offe­nen Brief, ich unter­stüt­ze ihn voll und ganz.
    Män­ner haben in Frau­en­schutz­räu­men nichts zu suchen. Frau­en haben das Recht, unter sich zu sein.
    Das man dafür wie­der kämp­fen und dar­über dis­ku­tie­ren muss, ist ein Armuts­zeug­nis.
    Und Frau­sein ist kein Gefühl, das ein Mann haben kann.
    #Nein­z­um­Selbst­be­stim­mungs­ge­setz
    #Frau­en­Sa­gen­Nein

  327. Ein Frau­en­raum soll ein Frau­en­raum blei­ben. Punkt.

  328. Vol­le Soli­da­ri­tät mit Frau Lan­ge und dem Inhalt die­ses offe­nen Brie­fes!

  329. Fer­da Atta­man ver­tritt die Inter­es­sen alter wei­ßer Män­ner, die ger­ne Röcke tra­gen, mit Pieps­stim­me spre­chen und deren letz­ter uner­füll­ter Wun­sche es ist, ohne Hin­der­nis in der Damen­um­klei­de und ‑dusche span­nen zu kön­nen. Wo man(n) das Unwohl­sein der Frau­en direkt erle­ben und genie­ßen kann, im Gegen­satz zum ver­steck­ten Wich­sen hin­ter heim­lich gebohr­ten Guck­lö­chern, die die Damen oft gar nicht bemer­ken.

  330. Frau­en brau­chen Schutz­räu­me!

  331. Frau Ata­man ist das Nai­vi­tät, Dumm­heit oder poli­ti­sches Kal­kül. Egal, es wird zu Las­ten und auf dem Rücken von Mäd­chen und Frau­en aus­ge­tra­gen. Haben Sie schon mal über­legt wie Mäd­chen und Frau­en, die Miss­brauch erle­ben muss­ten, sich ange­sichts sol­cher Vor­ge­hens­wei­sen füh­len?

  332. Zur Kennt­nis: In der BZ vom 31.05.2014 (https://archive.is/WNiMT) schreibt die Autorin Anne-Kat­trin Pal­mer: «< Der FDP-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Gerald Ull­rich nennt den Scha­den­er­satz-Vor­schlag von Ata­man eine „Far­ce“. Ers­tens sei das neue Selbst­bestimmungs­gesetz noch nicht in Kraft. „Und selbst dann: Die Höhe eines mög­li­chen Schmer­zens­gel­des zu for­mu­lie­ren, liegt nicht in Ata­mans Kom­pe­tenz oder in ihrer Behör­de.“

    Für ihn ist klar: „Die Beden­ken, die beim Selbst­bestimmungs­gesetz geäu­ßert wur­den, bün­deln sich hier wie unter dem Brenn­glas.“ Poli­ti­ker der FDP hat­ten dem Gesetz über­wie­gend zuge­stimmt, Gerald Ull­rich hat­te sich ent­hal­ten. «<
    Der muti­gen Betrei­be­rin des Fit­ness-Stu­di­os gilt mei­ne vol­le Unter­stüt­zung.

  333. Es ist nicht nach­voll­zieh­bar, dass die Gefüh­le eines Man­nes, der unab­hän­gig von der Geset­zes­la­ge nie eine Frau wer­den kann (nur den Geschlechts­ein­trag kann man ändern, nicht das Geschlecht), wich­ti­ger sein sol­len als der geschäft­li­che Erfolg einer Frau, die seit 32 Jah­ren in die­sem Bereich tätig sind. Die Auf­nah­me von Män­nern wür­de wirt­schaft­li­cher Ruin bedeu­ten, weil ’nur für Frau­en‘ das USP des Stu­di­os ist. Der Mann hat ande­re Mög­lich­kei­ten vor Ort.
    Nach der Logik von Frau Ata­man dürf­te man kei­ne Unter­neh­men mehr grün­den, die Ange­bo­te für Frau­en bie­ten und deren Bedürf­nis­se berück­sich­ti­gen. Wirt­schaft­lich ergibt es oft kei­nen Sinn, ein Busi­ness für alle Geschlech­ter zu kon­zi­pie­ren.
    Für bestehen­de Ange­bo­te wür­de es den wirt­schaft­li­chen Ruin bedeu­ten.
    Nur weil man sprach­lich die Defi­ni­ti­on von ‚Frau‘ ändert, ändert man nicht die Rea­li­tät.

  334. Vol­le Unter­stüt­zung für die Fit­ness­stu­dio­be­trei­be­rin und für alle Men­schen, die Frau­en­räu­me ver­tei­di­gen!

  335. Uner­träg­lich, wie selbst­ver­ständ­lich Frau­en­rech­te abge­schafft wer­den.

  336. Das bio­lo­gi­sche Geschlecht wird immer bestehen blei­ben egal wel­ches gefühl­te Geschlecht jemand hat. Kei­ne Trans­frau­en (Män­ner) in Frau­en­schutz­räu­me, kei­ne Uni­sex-Toi­let­ten, kei­ne Trans­frau­en (Män­ner) im Frau­en­sport. Frau­en sol­len selbst ent­schei­den kön­nen ob sie Trans­frau­en (Män­ner) Zutritt in ihre Berei­che gewäh­ren wol­len. Es soll­te doch zu den­ken geben, dass es um Trans­män­ner (Frau­en) sol­che Dis­kus­sio­nen gar nicht gibt.

  337. Kein Mann hat das Recht in den Schutz­raum für Frau­en ein­zu­drin­gen!

  338. Der Pos­ten muss ersatz­los gestri­chen wer­den. Unse­re Grund­la­ge ist das Grund­ge­setz.

  339. Nein zu Frau­en­feind­lich­keit in Form des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes. Es bleibt zu hof­fen dass die­se Regie­rung end­lich zur Ver­nunft zurück­kehrt und Lösun­gen fin­det ohne die fak­ti­sche Abschaf­fung der Frau­en­rech­te.

  340. Dan­ke für eure rasche und qua­li­fi­zier­te Reak­ti­on. Ich unter­stüt­ze euren Brief. Die­ser ‚Fall‘ macht auf trau­ri­ge Wei­se deut­lich, dass das soge­nann­te Selbst­bestimmungs­gesetz (SBGG) Frau­en scha­det. Ich wün­sche mir Par­tei­en in unse­rer Demo­kra­tie, die die Grö­ße haben, Feh­ler zu erken­nen und ihre Fehl­ent­schei­dung zurück zu neh­men. Ange­sichts der mas­si­ven Strick­feh­ler des SBGG, hal­te es für unver­ant­wort­lich, es am 1. Novem­ber 2024 in Kraft tre­ten zu las­sen. Frau­en­rech­te sind Men­schen­rech­te. Sie zu ver­letz­ten scha­det unse­rer Demo­kra­tie.

  341. Es gibt nur zwei Geschlech­ter. Frau­en benö­ti­gen ihre Schutz­räu­me.
    .

  342. Unsäg­lich!

  343. Es wird immer bizarrer:Frauen sol­len sich mit bio­lo­gi­schen Män­nern umzie­hen, duschen, sport­lich mes­sen, ins Gefäng­nis sper­ren las­sen, ins Frau­en­haus flüch­ten, womög­lich ins glei­che Kran­ken­zim­mer legen.
    War­um?
    Weil die­se Män­ner behaup­ten dass
    sie sich wie Frau­en füh­len!
    Ich als Frau möch­te das aber defi­ni­tiv nicht!

  344. Es beginnt mit:
    „Respek­tie­re mei­ne Pro­no­men“
    und endet mit:
    Einem Mann, der in der Frau­en­du­sche sei­nen Schwanz aus­packt.

    Frau­en Schutzrä­me sind Schutz­räu­me für Frau­en.
    Und nicht für Män­ner die sich füh­len als Frau­en.
    Es gibt nur zwei Geschlech­ter.

  345. WEG MIT DEM SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ !!!

  346. Rich­tig so. Trans­frau­en sind Män­ner.

  347. Erschre­ckend genug, dass ein sol­cher Brief über­haupt not­wen­dig ist.

  348. Ich bin scho­ckiert wie mas­siv Frau­en­rech­te in Deutsch­land – und welt­weit- abge­baut wer­den. Kri­ti­ker der Gen­der Ideo­lo­gie wer­den dif­fa­miert und sank­tio­niert und das Aus­spre­chen von Rea­li­tät unter Stra­fe gestellt.
    Män­ner sind kei­ne Frau­en, wer­den durch lan­ge Haa­re, Rock und Per­len­ket­te kei­ne Frau und haben kein Recht in Frau­en­räu­me und in die Pri­vats- und Intim­sphä­re von Mäd­chen & Frau­en ein­zu­drin­gen. Nein heißt Nein!

  349. Dan­ke für den Brief!

  350. Ein Irren­haus­ge­setz das genau die Schutz­räu­me ver­nich­tet, die für Frau­en und Mäd­chen so wich­tig sind.
    Das muss weg!

  351. Dan­ke für den Ein­satz für Frau­en­rech­te! Das Ver­hal­ten von Frau Ata­man muss Kon­se­quen­zen haben.
    #Frau­en­Sa­gen­Nein

  352. Er hat in den Frau­en­räu­men nichts zu suchen! Die Inha­be­rin macht alles rich­tig. Respekt!
    Bei der Ein­füh­rung des SBGG hieß es, die Ent­schei­dung wür­de den Ein­rich­tun­gen über­las­sen. Das ist schon eine Zumu­tung. Anscheu­nend stimmt das auch nicht, wenn jetzt auch noch Sank­tio­nen ver­hängt wer­den.

  353. Ich unter­stüt­ze aus­drück­lich die For­de­rung, dass Frau­en­räu­me aus­schließ­lich Frau­en und Mäd­chen vor­be­hal­ten sein müs­sen. Trans­frau­en sind und blei­ben Män­ner, mit oder ohne OP.

  354. Vol­le Zustim­mung zu dem Brief!

  355. Die Wirt­schaft wird wohl ksum auf 51% zah­len­de Kun­den ver­zich­ten kön­nen, wenn Sie dafür sor­gen, dass Frau­en und Mäd­chen sich nicht mehr wohl und sicher füh­len können.in öffent­li­chen Räu­men

  356. Auf das Frau­en auch wei­ter­hin „Nein“ zu Män­nern sagen dür­fen.

  357. Ich bin immer noch fas­sungs­los, dass eine staat­lich finan­zier­te Stel­le es wagt, offen gegen das Bedürf­nis von Frau­en nach Schutz­räu­men vor­zu­ge­hen. Hin­ter­häl­tig eine Ablass­zah­lung anzu­bie­ten, die dann ein Schuld­ein­ge­ständ­nis im Rah­men eines per­ver­tier­ten Rechts­ver­ständ­nis­ses wäre. Wer solch staat­li­che Stel­len hat, braucht kei­ne Fein­de mehr.

  358. Als Frau unter­stüt­ze ich die Akti­on. Das soge­nann­te Selbst­bestimmungs­gesetz beläs­tigt genau die Frau­en, wel­che beson­de­ren Schutz benö­ti­gen.
    Hier drin­gen Män­ner in Schutz­räu­me, wel­che wir Frau­en uns hart erkämpft haben.Frau ist Frau und Mann ist Mann. Ande­re Geschlecht gibt es nicht. Tole­ranz hat sei­ne Gren­zen.

  359. Vol­le Zustim­mung!

  360. Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le des Bun­des droht und dis­kri­mi­niert unter dem Deck­man­tel von „Diver­si­ty“ – und beför­dert damit Täter­schutz.

    Das ist fatal!

    Sie trägt damit aktiv und bewusst zu einem Back­lash für Frau­en­rech­te bei.

    Mäd­chen und Frau­en müs­sen geschützt wer­den – VOR der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le.

  361. Jede „Trans-Per­son“ soll­te für ihre eige­nen Belan­ge kämp­fen, so wie wir Frau­en für unse­re Gleich­be­rich­ti­gung gekämpft haben. Für einen eige­nen Schutz­raum, eige­ne Toi­let­te, eige­ne Dusche, eige­ne Sau­na­zeit, eige­ne Sport­ab­tei­lung und einen eige­nen Straf­voll­zug!

  362. Rich­tig.

  363. Vol­le Unter­stüt­zung! Frau­en dür­fen sich Ihre Schutz­räu­me nicht von Män­nern neh­men las­sen. Men­schen mit Penis sind und blei­ben Män­ner! Sie dür­fen sich füh­len, klei­den und leben wie sie möch­ten und wie sie sich wohl­füh­len, aber sie wer­den dadurch nicht zur Frau!

  364. Weh­ret den Anfän­gen. Es wird höchs­te Zeit, dem Irr­sinn Ein­halt zu gebie­ten. Solan­ge ein Mann sich nicht zur Frau hat umope­rie­ren las­sen, bleibt er ein Mann.

  365. Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te des Bun­des agiert hier zutiefst frau­en­feind­lich und ideo­lo­gisch. Sie scheint der Mei­nung zu sein, dass Frau­en kein Recht auf eige­ne Räu­me und den Schutz ihrer Intim­sphä­re haben. Damit dis­kri­mi­niert sie Frau­en und Mäd­chen – und degra­diert sie zu Men­schen zwei­ter Klas­se. Ein offen­sicht­li­cher Ver­stoß gegen die im Grund­ge­setz garan­tier­te Gleich­be­rech­ti­gung der Geschlech­ter.

  366. Frau­en haben ein Recht auf eige­ne Räu­me.

  367. Es ist ein Unding und ein gro­ßes Vor­ur­teil, aus der Fer­ne einen Men­schen zu beur­tei­len, der über sich etwas behaup­tet wie, dass er eine Frau sei. Er könn­te auch lügen. Schon gleich das Fit­ness-Stu­dio zu ver­ur­tei­len, geht gar nicht! Wenn man nicht weiß, ob hier jemand einen Miss­brauch begeht, soll­te man in Ihrer Posi­ti­on bes­ser schwei­gen! Außer­dem gilt das Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­ge­setz auch für Frau­en und Mus­li­min­nen. Die­se jedoch in die Posi­ti­on von Täte­rin­nen zu stel­len und sie zwin­gen zu wol­len, ihren Glau­ben und ihre Kul­tur zu ver­ra­ten, ist Dis­kri­mi­nie­rung! Es wäre rich­ti­ger gewe­sen auf eine Kom­pro­miss­lö­sung hin zu arbei­ten wie, dass es extra Zei­ten geben könn­te für Trans­Per­so­nen und jene Frau­en, die kei­ne Scham­ge­füh­le emp­fin­den in deren Anwe­sen­heit in Umkleiden/Duschen/Saunen. Es han­delt sich hier um ein gro­ßes per­sön­li­ches Ver­sa­gen aus­ge­rech­net von jeman­dem, der behaup­tet Men­schen vor Dis­kri­mi­nie­rung schüt­zen zu wol­len!

  368. Genau vor so etwas wur­de gewarnt, aber man hat die­se War­nun­gen nicht ernst genom­men. Jetzt haben wir den Salat.

  369. Vie­len Dank, Frau­en­hel­din­nen!

  370. Bin zwar Mann unter­stüt­ze trotz­dem

  371. Dan­ke! Frau­en­räu­me schüt­zen ist wich­tig und rich­tig. Ihr habt mei­ne vol­le Unter­stüt­zung.
    Dan­ke an die Betrei­be­rin für ihren Mut, sich die­ser Unge­heu­er­lich­keit ent­ge­gen­zu­stel­len.

  372. Das wird ein Prä­ze­denz­fall wer­den.
    Die­se Behör­de agiert in schlimms­ter Wei­se GEGEN Frau­en und ihre Bedürf­nis­se nach Inti­mi­tät.
    Für Trans­per­so­nen müs­sen ande­re Lösun­gen gefun­den wer­den. Es kann nicht sein, dass der Schutz oder die Vali­die­rung die­ser Men­schen auf dem Rücken von Frau­en und mit bewuss­ter Inkauf­nah­me von Grenz­ver­let­zun­gen die­ser eben­falls schutz­be­dürf­ti­gen Per­so­nen­grup­pe statt­fin­det!

  373. Dan­ke Frau­en­hel­din­nen, die Argu­men­te im offe­nen Brief unter­stüt­ze ich abso­lut.
    Und wer sich immer noch fragt, wo denn hier die Beläs­tu­gung und der Schutz­be­darf von Frau­en zu erken­nen sind:
    Frau­en haben ein RECHT auf Räu­me ohne Män­ner. Und ein Mann wird nie eine Frau sein.
    „Nein“ ist ein gan­zer Satz.

  374. Frau­en haben das Recht auf Sicher­heit und Pri­vat­sphä­re

  375. 1000 Dank für Euer Enga­ge­ment. Der Fall ist unge­heu­er­lich! Und das gro­tes­ke Gesetz ist ja noch nicht ein­mal inkraft getre­ten.

  376. Es war von Anfang an jedem von uns klar, dass die Behaup­tung, das Haus­recht wür­de gel­ten, nur ein tro­ja­ni­sches Pferd war. Trans­ak­ti­vis­ten in NGOs und Poli­tik ver­such­ten jede Kri­tik am SBGG genau mit Ver­weis auf das Haus­recht abzu­schmet­tern. Jetzt haben sie ihre Absich­ten, die wir alle scjon kann­ten, deut­lich gezeigt.
    Es ist ekel­haft und beschä­mend was hier von Sei­ten der Anti-Dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten pas­siert.

  377. Es gibt nur zwei Geschlech­ter, die beim Men­schen unver­än­der­lich sind. Geschlecht ist durch die Keim­zel­len (Eizel­le, Sper­mi­um) und die dar­auf aus­ge­rich­te­ten Geschlechts­or­ga­ne defi­niert. Geschlecht ist real, bio­lo­gisch, binär, unver­än­der­lich. Wer sich im fal­schen Kör­per fühlt, darf dies nicht auf Kos­ten ande­rer Men­schen aus­le­ben. Die Frei­heit endet da, wo die Frei­heit ande­rer ein­ge­schränkt oder zer­stört wird. Das „Selbst­bestimmungs­gesetz“ ist kein Gesetz der Selbst­be­stim­mung, son­dern frau­en­feind­lich, homo­se­xu­el­len­feind­lich und sehr gefähr­lich für Kin­der.

    Ange­bo­te für Frau­en sind für Frau­en, also erwach­se­ne Per­so­nen weib­li­chen Geschlechts, mit Eier­stö­cken, Ute­rus usw. Ist ein Ange­bot so aus­ge­rich­tet, so soll es den teil­neh­men­den Frau­en ein Gefühl von Sicher­heit ver­mit­teln. Davon lebt auch die Ein­rich­tung.

    Wer ein aus­schließ­lich auf Frau­en aus­ge­rich­te­tes Ange­bot unter­hält, muss das Recht haben, dar­über zu bestim­men, wer ein­ge­las­sen wird und wer nicht. Dar­über hin­aus soll­te ein sol­ches Haus­recht ohne­hin gene­rell gel­ten. Das ist Men­schen­recht: Bestim­mung über die eige­nen Räu­me und über die Pri­vat­sphä­re.

    Doris Lan­ge braucht nun allen recht­li­chen Schutz und Unter­stüt­zung gegen die skan­da­lö­sen For­de­run­gen eines Man­nes, der ihre wirt­schaft­li­che Exis­tenz zer­stö­ren kann.

    Der bei NiUS ver­öf­fent­lich­te Brief von Fer­da Ata­man ist skan­da­lös. Schon er allein ist ein Grund für einen Rück­tritt Fer­da Ata­mans, der ohne­hin schon längst hät­te erfol­gen müs­sen.

  378. Ich unter­zeich­ne, weil wir uns sofort gegen jeg­li­che Beschnei­dung unse­rer Rech­te weh­ren müs­sen.

  379. Unfass­bar

  380. Es muss auch wei­ter­hin das bio­lo­gi­sche Geschlecht gel­ten und es darf nicht das Haus­recht unter­gra­ben wer­den. Frau­en brau­chen Schutz­räu­me!

  381. Vie­len Dank für euren Ein­satz! Jedes Wort ist rich­tig und not­wen­dig

  382. Die weni­gen Schutz­räu­me die unse­re Frau­en haben, darf man ihnen nicht neh­men!

  383. Dan­ke dass ihr euch dafür ein­setzt sin­gle-sex Räu­me für Frau­en zu schüt­zen.

  384. Frau­en­stu­di­os sind für Frau­en gedacht, die Betrei­be­rin hat sich bei die­ser Beschrän­kung etwas gedacht, jeden­falls aber den Schutz von Frau­en ange­strebt und ist dafür Chan­cen und Risi­ken ein­ge­gan­gen.
    Es steht jeder/m frei, Stu­di­os für Trans­frau­en oder auch Trans­per­so­nen im All­ge­mei­nen zu eröff­nen.

  385. Vie­len Dank für Eue­ren Ein­satz für
    Frau­en­rech­te.

  386. Das Geschlecht von Säug­tie­ren ist binär und unver­än­der­lich, Gefüh­le und Iden­ti­fi­zie­run­gen sind bes­ten­falls psy­cho­lo­gisch, oft rein illu­sio­när und kri­sen­be­dingt vor­über­ge­hend, oder, Stu­di­en zufol­ge, am häu­figs­ten oppur­tu­nis­tisch-mani­pu­la­tiv, um Macht­stre­ben oder sexu­el­le „Eigen­hei­ten“ – natür­lich zum Scha­den von Frau­en, da Para­phi­lien (sexu­el­le Per­voer­sio­nen) zu 99% bei Män­nern vor­kom­men, – zu legi­ti­mie­ren zu ver­su­chen. Des­halb gibt es Räu­me, in denen Frau­en unter sich sind, was die aller­meis­ten Män­ner auch respek­tie­ren. Die, die das nicht respek­tie­ren- faden­schei­nig begrün­det, um irgend eine Nor­ma­ti­vi­tät „auf­zu­bre­chen“, machen Frau­en­räu­me zu gemisch­ten Räu­men und ent­wür­di­gen Frau­en, die das erklär­ter­ma­ßen nicht wol­len – sonst könn­ten Frau­en ja in die gemisch­te Sau­na gehen– zu Objek­ten ohne eige­ne Rech­te. Das ist ein schänd­li­cher sexu­el­ler Über­griff auf Frau­en oder Mäd­chen. Die Orte, in denen das vor­zugs­wei­se geschieht sind Räu­me, in denn Frau­en nackt sind oder nicht aus­wei­chen kön­nen wie Frau­en­ge­fäng­nis­se, Damen­toi­let­ten, Frau­en­häu­ser, Frau­en­saunen, Frau­en­sport, Frauen/Mädchenschlafräume, Mäd­chen­frei­zei­ten, Frau­en­be­ra­tungs­grup­pen uvm. Des­halb müs­sen die­se Orte bio­lo­gisch frau­en­spe­zi­fisch und ohne Zutritt für bio­lo­gi­sche Män­ner wel­cher Art auch immer blei­ben. Gemisch­te Sau­nen und Fit­nesstu­di­os gibt es bereits in Hül­le und Fül­le. Es wirkt mani­pu­la­tiv, pro­vo­ka­tiv und ist über­grif­fig wenn bio­lo­gi­schen Män­ner vor­geb­lich aus ganz unschul­di­gen Grün­den aus­ge­rech­net in rei­ne Frau­en­räu­me drän­gen.
    Der hier sich in den Mit­tel­punkt gestellt haben­de bio­lo­gi­sche Mann spielt(e) laut Zei­tungs­be­rich­ten aus dem letz­ten Herbst Fuß­ball in einer „Frau­en­mann­schaft“ das „Spiel ihres Lebens“, wie eine Zei­tung schön titel­te. Eben­so ein NoGo in mei­nen Augen. Die­se ehe­ma­li­ge Frau­en­mann­schaft ist damit zur gemi­schen Mann­schaft gewor­den und die durch die­se Mann­schaft gespiel­ten Tur­nie­ren zu gemisch­ten Tur­nie­ren. Damit hat der Fuß­ball­bund eine gemisch­te Sport-Kate­go­rie eta­bliert, in der bio­lo­gí­sche Män­ner, die sich irgend­wie als irgend etwas ande­res als Män­ner dekla­rie­ren, unter sich spie­len kön­nen, die Bezei­chung Frau­en­fuß­ball ist in die­sem Fall obso­let. Fai­rer Frau­en­sport ist Sport für kör­per­li­che bio­lo­gi­sche Frau­en. Die rea­len und ratio­na­len Grün­de dafür sind bekannt (Kör­per­kraft, Grö­ße, Gewicht, auch bei Ein­nah­me weib­li­cher Hor­mo­ne usw).
    Ich unter­stüt­ze die Hal­tung von Frau Lan­ge, die ihr Frau­en­well­ness als Raum für Frau­en mit einer weib­li­chen Atmo­sphä­re erhal­ten will, was durch Auf­nah­me eines ein­zi­gen bio­lo­gi­schen Man­nes zunich­te wäre, aus vol­lem Her­zen und ver­ur­tei­le den frau­en­feind­li­chen Über­griff von Frau Ata­man.
    Unnö­tig klar­zu­stel­len, dass alle Ampel-Par­tei­en für mich nicht mehr wähl­bar sind, da sie sich völ­lig unkri­tisch von einer irra­tio­na­len Ideo­lo­gie haben ver­ein­nah­men las­sen und die­se mit unde­mo­kra­ti­schen Stra­te­gien als Gesetz in unse­re Gesell­schaft ein­ge­bracht haben. Ideo­lo­gie­gläu­big­keit ver­bun­den mit Gesin­nungs­schnüf­fe­lei hat­ten wir in D ja schon zwei mal und ich habe genug davon und bekämp­fe das. Es ist wich­tig, dass sich immer mehr Frau­en und Män­ner dage­gen­stel­len!

  387. Ich hät­te nie geglaubt, dass die patri­ar­cha­li­sche Gesell­schaft in Form von „Trans­män­nern“ wie­der­kehrt und Frau­en ihr auch noch den Weg ebnet. Offen­sicht­lich sind die Füh­lis eines „Trans­man­nes“ mehr Wert als die von Frau­en. Dem müs­sen wir uns gemein­sam ent­ge­gen­stel­len.

  388. Wir Femi­nis­tin­nen war­nen seit Jah­ren vor genau dem, was nun geschieht. Die voll­stän­di­ge Zer­stö­rung von Frau­en­schutz­räu­men, von Orten, Grup­pen, Ver­an­stal­tun­gen und Räu­men in denen Frau­en unter sich sein kön­nen, kei­ne Sor­ge vor männ­li­chen Über­grif­fen haben müs­sen. Jeder Mann, egal, ob er sich „als Frau fühlt“ (was auch immer das bedeu­ten soll) hat sich aus die­sen Räu­men fern zu hal­ten. Poli­tik und Jus­tiz haben die bio­lo­gi­sche Rea­li­tät zu akzep­tie­ren und vor allem das Risi­ko zu ach­ten, dem jede Frau durch die­se bio­lo­gi­sche Rea­li­tät aus­ge­setzt ist. Die deut­sche Regie­rung ent­schei­det sich für das Gegen­teil. Die Gefüh­le von Män­nern ste­hen über der Sicher­heit und dem Grund­be­dürf­nis von Frau­en. Frau­en haben das Recht auf män­ner­freie Räu­me. Das Geschlecht kann man nicht wech­seln! Jeder Mann, der Zutritt zu Frau­en­räu­men for­dert, zeigt durch die­ses Ver­hal­ten bereits sein Täter­po­ten­zi­al und sei­ne Über­grif­fig­keit.

  389. Frau­en­schutz­räu­me schüt­zen!
    Haus­recht respek­tie­ren.

  390. Ich ste­he voll und ganz hin­ter die­sem Brief.

  391. Unfass­bar

  392. Ich stim­me dem Schrei­ben 200% zu.

  393. Nicht mit uns.

  394. Der gan­ze Vor­gang ist unge­heu­er­lich. Was für eine Absur­di­tät.
    Ich unter­stüt­ze den Inhalt die­sen Brie­fes kom­plett. Geschlecht darf nicht mit Geschlechts­iden­ti­tät (was auch immer das sein mag) ersetzt wer­den. Geschütz­te ein­ge­schlecht­li­che Räu­me müs­sen erhal­ten wer­den.

  395. Machen wir uns nichts vor. Wir alle ken­nen die ers­te Fas­sung des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes. Es schei­ter­te, weil alle Kon­se­quen­zen dar­in auf­ge­zeigt waren. Genau aus die­sem Grund wur­de es file­tiert und die kri­ti­schen Punk­te an ande­re Berei­che out­ges­our­ced. Die OP´s an das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um und die Durch­set­zung der Ernied­ri­gung von Frau­en an Frau Ata­mann.
    Die Stra­te­gie ist auf­ge­gan­gen. Die Zustim­mungs­schwel­le wur­de für alle kom­for­ta­bel gesenkt und gleich­zei­tig wer­den die vol­len Aus­wir­kun­gen des ers­ten Geset­zes­ent­wurfs durch­ge­setzt. Umman­telt mit dem Betrug und den Lügen von „Nie­mand wird etwas weg­ge­nom­men“.

    Das Gesetz, aber vor allem das hin­ter­häl­ti­ge, frau­en­ver­ach­ten­de Tak­tie­ren aller Betei­lig­ten, von Paus, Busch­mann, Leh­mann und Ata­mann im Vor­der­grund, und den vie­len Strip­pen­zie­hern mit ihrer ganz eige­nen Agen­da im Hin­ter­grund, zeigt ein solch unsag­ba­res Maß an anti­de­mo­kra­ti­schem Ver­hal­ten, dass es mich nur noch ent­setzt. Hier wur­de das Volk, als der Sou­ve­rän die­ses Staa­tes durch Ver­schwei­gen belo­gen, durch Fehl­in­for­ma­tio­nen getäuscht und durch Aus­schluss aus der gesam­ten Mei­nungs­bil­dung und somit aus dem not­wen­di­gen demo­kra­ti­schen Pro­zess ver­drängt. Die­ser Ver­trau­ens­ver­lust in die Poli­tik hat einen immensen Scha­den an der Demo­kra­tie aus­ge­rich­tet. Ich erwar­te von sol­chen Poli­ti­kern nur noch das Schlech­tes­te.

  396. Jus­tiz­mi­nis­ter Mar­co Busch­mann ver­öf­fent­lich­te am 23. August 2023 auf X (ehem. Twit­ter) fol­gen­den Tweet: „Das #Selbst­bestimmungs­gesetz ver­mit­telt kei­nen Anspruch auf Zugang zu geschütz­ten Räu­men. Ver­trags­frei­heit und Haus­recht gel­ten wei­ter­hin. Die Betrei­ber haben bis­lang ent­schie­den, wer Zugang zu ihren Räu­men bekommt und wer nicht. Das wer­den sie auch künf­tig tun.“ Das Selbst­bestimmungs­gesetz ist aktu­ell noch nicht ein­mal in Kraft getre­ten und schon jetzt wird gegen die Betrei­be­rin juris­tisch vor­ge­gan­gen. Es wird ver­sucht, das Haus­recht und die damit zusam­men­hän­gen­de Ver­trags­frei­heit des Frau­en-Fit­nesstu­di­os und somit Frau­en­rech­te unter dem Deck­man­tel der Dis­kri­mi­nie­rung aus­zu­he­beln. In Anbe­tracht der Wor­te von Herrn Busch­mann ist das Vor­ge­hen gegen die Betrei­be­rin eine Far­ce.

    „Nein.“ heißt „Nein.“ und ist ein voll­stän­di­ger Satz und gilt auch in die­sem Fall.

  397. Es geht los, bevor es los geht. All die Sachen, die nie pas­sie­ren, und die nie­mand vor­her­ge­sagt hat.
    Wird höchs­te Zeit, dass manm dem Nie­mand mal zuhört.

  398. Allein Frau­en sind Frau­en. Dass Män­ner sich anma­ßen, ein Recht dar­aus zu machen, wie Frau­en behan­delt zu wer­den, ist ein Unding!

  399. Wenn Frau­en in Fit­ness­stu­di­os gehen, die nur für Frau­en sind, haben die­se Grün­de. Die­se Frau­en zu zwin­gen einen Mann in den Räu­men zu akzep­tie­ren ist fürch­ter­lich. Was mich aber am meis­ten scho­ckiert ist, daß dies auch noch von einer Frau gefor­dert wird. Schä­men sie sich.

  400. Sehr wich­ti­ger Bei­trag zum Schutz der Rech­te für Frau­en. Frau Ata­man über­geht uns Frau­en mit ihrem Schrei­ben ein­fach und tut so, als wären unse­re Belan­ge nicht rele­vant.

  401. Es braucht im Jahr 2024 tat­säch­lich Mut, für Frau­en ein­zu­ste­hen. Das Wahl­recht gilt nicht nur an der Wahl­ur­ne, son­dern auch, wann und mit wem Frau zu wel­cher Zeit in wel­chem Rah­men Frau Sport machen will oder in die Sau­na gehen möch­te. Wer dies müh­sam erkämpf­te Grund­recht aus­zu­he­beln ver­sucht, han­delt gegen das Grund­ge­setz und die Wür­de von Frau­en.

  402. Ein Mann kann nie­mals eine Frau sein. Wenn er ger­ne so tun möch­te als ob, ist das sei­ne Sache. Wenn Frau­en so tun sol­len als sei ein Mann eine Frau beginnt Dis­kri­mi­nie­rung. Frau­en, die sich dem nicht beu­gen, wer­den aus­ge­schlos­sen und bestraft.
    Die „Anti„diskriminierungsbeauftragte soll­te mehr als eine Sei­te sehen, um Dis­kri­mi­nie­rung auch selbst zu ver­mei­den.

  403. Mein Dank geht an Finanz­hel­din­nen, dass sie Frau Lan­ge hier unter­stüt­zen!
    Das Gesetz tritt bekannt­lich erst im Novem­ber in Kraft, und trotz­dem kann sich jetzt jeder vor­stel­len, was danach hier los sein wird.

  404. Hier­mit for­de­re ich Sie auf, das
    gesetz­lich zuge­stan­de­ne
    Haus­recht zum Schutz von
    Frau­en nicht wei­ter zu unter­gra­ben son­dern zu respek­tie­ren.

  405. Dan­ke, dass ihr für uns Frau­en ein­tre­tet! Die­ses Schrei­ben unter­zeich­ne ich sehr ger­ne.

  406. Es ist gera­de­zu per­fi­de, wie eine soge­nann­te Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te mehr als die Hälf­te der Bevöl­ke­rung offen dis­kri­mi­niert und dafür auch noch mit Steu­er­gel­dern, auch von Frau­en, bezahlt wird. Frau Ata­mann wird ihrer Auf­ga­be nicht gerecht und die Welt wäre ein bes­se­re für alle Frau­en in Deutsch­land, wenn die­se Frau und bes­ten­falls auch Frau Paus end­lich ihren Hut neh­men wür­den.

    Ich bin der Betrei­be­rin des Fit­ness­stu­di­os außer­or­dent­lich dank­bar dafür, dass sie sich trotz die­ses Ein­schüch­te­rungs­ver­suchs, sei­tens Frau Ata­mann, nicht beir­ren lässt und sich gegen die­ses offen­sicht­li­che Unrecht zur Wehr setzt. Im übri­gen wäre das gesam­te Kon­zept eines nur für Frau­en vor­ge­se­he­nen Fit­ness­stu­di­os obso­let, sobald Män­ner, egal wie die sich gera­de füh­len, Zutritt erhal­ten wür­den. Die Wür­de, Sicher­heit und die Rech­te von Frau­en sol­len geop­fert wer­den, zu Guns­ten einer mehr als frag­wür­di­gen Fan­ta­sie­welt von Män­nern, die mit poli­ti­scher Unter­stüt­zung ihr Domi­nanz­ver­hal­ten gegen­über Frau­en aus­le­ben möch­ten.

    Zukünf­tig wird sich hof­fent­lich jeder Betrei­ber, der in irgend­ei­ner Form Frau­en­räu­me anbie­tet, gegen die­se rea­li­täts­fer­ne, miso­gy­ne Poli­tik zur Wehr set­zen, denn auch männ­li­che Betrei­ber haben Töch­ter, Schwes­tern, eine Mut­ter und eine Part­ne­rin.

    Par­tei­en, die die­ses zutiefst dis­kri­mi­nie­ren­de Ver­hal­ten gegen Frau­en auf den Weg gebracht haben oder unter­stüt­zen, sind für mich per­sön­lich nicht mehr wähl­bar.

  407. Dan­ke für die­se Initia­ti­ve. Frau Ata­man för­dert aktiv die Ent­rech­tung von Frau­en. Auch ver­steht sie offen­bar Basics unse­res Rechts­staats nicht.
    Sie soll­te zurück­tre­ten.

  408. Es wird Zeit, dass es Neu­wah­len zum Bun­des­tag gibt und die nächs­te Bun­des­re­gie­rung mit die­sem oliv­grü­nen Beau­trag­ten-Wild­wuchs dras­tisch auf­räumt. Gera­de die Plan­stel­le die­ser Frau Ata­man ist über­flüs­sig.

  409. Män­ner, wir wol­len eucht nicht in unse­ren Frau­en­räu­men. Simp­le as that!

  410. Die­se Inter­ven­ti­on der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le ist falsch, über­grif­fig und ver­la­gert die Kon­se­quenz der Gesetz­ge­bung auf pri­va­te Betrei­ber. Frau­en­räu­me wer­den so abge­schafft.

  411. Frau Lan­ge, las­sen Sie sich das nicht gefal­len. Ich drü­cke Ihnen fest die Dau­men🙏🙏

  412. Absurd unglaub­lich

  413. Absurd

  414. War­um macht sich Frau Ata­man für Män­ner stark?
    Wie blind muß Frau sein.
    Es ist doch das alte The­ma: Frau gegen Frau, so wie es Män­ner ger­ne haben.

  415. „Nein“ ist ein gan­zer Satz. Män­ner haben in Mäd­chen- und Frau­en­räu­men nichts zu suchen. Punkt.

  416. Frau­en haben ein Anrecht auf Frau­en­räu­me, gene­rell und beson­ders, wenn es um Nackt­heit geht. Wir haben ein Anrecht dar­auf unter uns zu blei­ben, unse­re Gren­zen, unser Scham­ge­fühl, unse­re Trau­ma­ta sind zu akzep­tie­ren und zu respek­tie­ren. Wir trai­nie­ren gemein­sam, wir zie­hen uns gemein­sam um und wir möch­ten unter uns blei­ben, mit unse­ren unvoll­kom­me­nen Kör­pern. Mit unse­rem schwa­chen Bin­de­ge­we­be, unse­ren Schwan­ger­schafts­strei­fen, unse­ren Kai­ser­schnitt­nar­ben, unse­ren nach Krebs­er­kran­kung ampu­tier­ten Brüs­ten.
    In die­ser Grup­pe hat kein Mann etwas zu suchen und es ist sexu­el­le Gewalt gegen Mäd­chen und Frau­en, wenn Drit­te mei­nen ent­schei­den zu kön­nen, wel­chen Män­nern Mäd­chen und Frau­en ihre nack­ten Kör­per zu prä­sen­tie­ren haben, oder wel­cher nack­ten Män­ner­kör­per Mäd­chen und Frau­en ansich­tig wer­den sol­len.

  417. Es ist unge­heu­er­lich, wie über­grif­fig die „Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te“ in die­sem Fall agier­te. Fast genau­so über­grif­fig wie der Mann, der sich an sie wand­te um Zugang zu dem Fit­ness­stu­dio für Frau­en zu erhal­ten.

    Frau­en haben aber ein Recht auf Wah­rung ihrer Intim­sphä­re und ihrer Räu­me. Ohne dass Män­ner, egal wie sie sich ger­ne sel­ber iden­ti­fi­zie­ren, dazu Zugang haben müs­sen.
    Frau­en­rech­te sind Men­schen­rech­te.

  418. #NoSel­fID

  419. Die­ses Gesetz ist nicht zu Ende gedacht. Frau­en sind ein­deu­tig die Verluererinnen.Es pas­siert ja wohl nicht.Aber das Gegen­teil ist der Fall.Wenn ich als Frau was sage,werde ich sofort beleidigt.Das geht so nicht,Frauen ‚Mäd­chen brau­en ihre Schutz­räu­me.

  420. Wir haben das Recht auf unse­re Frau­en­räu­me, sei es die Sau­na, den Dusch­raum im Hal­len­bad oder auch sons­ti­ge Frau­en­räu­me, in denen wir unge­hin­dert und frei über unse­re Frau­en­be­lan­ge spre­chen und unter uns sein kön­nen. Vie­len Dank an die Frau­en­hel­din­nen und ein gro­ßes Dan­ke an die Inha­be­rin des Damen­stu­di­os in Erlan­gen für ihren Wider­stand, der ihr bestimmt nicht leicht gefal­len ist.

  421. Ich unter­stüt­ze die­se Akti­on.

  422. Ich sage auch Nein

  423. Das im Grund­ge­setz genann­te „Geschlecht“ ist nicht das neu­er­dings pos­tu­lier­te Gefühl, son­dern die bio­lo­gi­sche Tat­sa­che.

    Män­ner sind kei­ne Frau­en, egal, wie sie sich füh­len.

  424. Frau­en­räu­me sind Frau­en­räu­me und haben das zu blei­ben. Bio­lo­gi­sche Män­ner egal wel­cher Coleur haben dort nichts zu suchen!!! Gar­nichts.
    Es ist eine Schan­de und abso­lut frau­en­feind­lich das die­se Gren­zen durch Poli­tik, Admi­nis­tra­ti­on und Trans­Ak­ti­vis­ten über­schrit­ten wer­den.

  425. Frau­en­schutz­räu­me müs­sen FRAU­EN­schutz­räu­me blei­ben. Dan­ke für eure Arbeit

  426. -

  427. Frau­en sagen NEIN!

  428. Hen­ri­et­te

  429. Frau­en­schutz­räu­me schüt­zen!!!! So und nicht anders!!!! Die­ser ideo­lo­gi­sche Irr­sinn muss auf­hö­ren!

  430. Für den Erhalt von Frau­en­schutz­räu­men

  431. Das Haus­recht gilt jetzt also doch nicht beim Selbst­bestimmungs­gesetz.
    Busch­mann hat­te es ver­spro­chen.

  432. Dan­ke

  433. Ich unter­stüt­ze den Brief und das Anlie­gen voll und ganz! Wir Frau­en machen nicht mit, dass unse­re Rech­te aus­ge­höhlt wer­den und bio­lo­gi­sche Män­ner in unse­rer Berei­che ein­drin­gen. Das SBG ist zutiefst frau­en­feind­lich und Frau Ata­mans Vor­ge­hen frau­en­dis­kri­mi­nie­rend.

  434. Ich unter­stüt­ze den Brief und das Anlie­gen voll und ganz! Wir Frau­en machen nicht mit, dass unse­re Rech­te aus­ge­höhlt wer­den und bio­lo­gi­sche Män­ner in unse­rer Berei­che ein­drin­gen. Das SBG ist zutiefst frau­en­feind­lich und Fra Ata­mans Vor­ge­hen frau­en­dis­kri­mi­nie­rebd.

  435. Ich unter­stüt­ze die Bemü­hun­gen, die Schutz­rech­te der Frau­en zu sichern.

  436. Es ist alles gesagt, ich ste­he voll­um­fäng­lich hin­ter die­sem offe­nen Brief.
    Frau Ata­man scheint eben­so so über­grif­fig und frau­en­feind­lich zu sein wie jener Mann, der nicht respek­tie­ren will, dass Frau­en das Recht haben, unter sich zu blei­ben.

    „Die gen­der­ideo­lo­gi­sche Umdeu­tung der Begrif­fe „Frau“ und „Geschlecht“ ändert nichts an der Tat­sa­che, dass Män­ner stets Män­ner und Frau­en immer Frau­en blei­ben, egal wie sie sich iden­ti­fi­zie­ren, füh­len, klei­den oder ver­hal­ten. Auch wenn man einen Mann, der sich selbst als Frau iden­ti­fi­ziert, als „Frau“ anspricht … ändert dies nichts dar­an, dass er ein Mann ist, war und blei­ben wird.“

    Kein Mann kann jemals eine Frau sein.
    Män­ner haben in Frau­en­räu­men nichts zu suchen.

    Dan­ke den Frau­en­hel­din­nen für die­se kla­ren offe­nen Wor­te und an Frau Lan­ge mei­ne Soli­da­ri­tät und Unter­stüt­zung.

  437. Die­ser Fall wird bedau­er­li­cher­wei­se nur der Anfang sein.
    Vie­le Frau­en haben vor genau die­ser Ent­wick­lung gewarnt.
    Frau­en haben ein Recht dar­auf, unter sich zu sein, sei es im WC, im Frau­en­haus, im Kran­ken­haus oder im Les­ben­treff.
    Die stei­gen­den Ver­ge­wal­ti­gungs­zah­len zei­gen zusätz­lich, dass Frau­en Schutz brau­chen.
    Das SBG mus weg!

  438. Ich möch­te mich als Frau nicht dafür recht­fer­ti­gen müs­sen, dass ich in Frau­en­räu­men kei­ne Män­ner sehen möch­te. Der Wunsch von Frau­en, unter sich zu sein, ist in jedem Fall zu respek­tie­ren – und zwar ohne Begrün­dun­gen oder gar Ent­schul­di­gun­gen.
    Das SBGG ist noch nicht ein­mal in Kraft getre­ten und schon fan­gen die dreis­ten Über­grif­fe von Män­nern an, die sich der Unter­stüt­zung von Regie­rungs­sei­te sicher sein kön­nen. Dass in den aller­meis­ten Fäl­len gera­de Frau­en sich dazu her­ge­ben, die­se Män­ner zu hofie­ren und ande­re Frau­en gna­den­los zu dif­fa­mie­ren und zu ver­dam­men, ist wirk­lich unfass­bar und macht mich unsag­bar wütend.

  439. Es reicht, Frau Ata­man!
    Es reicht schon lan­ge, daß wir abge­watscht wer­den, weil wir genau davor gewarnt haben!
    Was ist wirk­lich Ihre Agen­da? Die 25 %?

  440. Män­ner haben in Frau­en­um­klei­den und ‑duschen nichts ver­lo­ren, egal, als was sie sich angeb­lich füh­len!

  441. Män­ner gehö­ren nicht im Frau­en­um­klei­den!!!

  442. es gibt nur 2 Geschlech­ter!

  443. Dan­ke euch.

  444. Män­ner kön­nen kei­ne Frau­en sein und haben nichts in Frau­en­räu­me zu suchen.

  445. Dan­ke
    Nach mei­ner Unter­schrift wer­de ich die­sen tol­len Brief tei­len, tei­len, tei­len

  446. FRAUEN SAGEN NEIN!

    Wir las­sen uns unse­re Schutz­räu­me nicht neh­men!

  447. Im Namen der Tole­ranz wer­den Frau­en­rech­te mit Füßen getre­ten. Wir wer­den uns der staat­li­chen Will­kür nicht beu­gen. Frau­en­schutz­räu­me müs­sen erhal­ten blei­ben.

  448. Zum Schutz von Mäd­chen und Frau­en ist es unab­ding­bar, auch wei­ter­hin nach bio­lo­gi­schem Geschlecht und nicht nach gefühl­ter Geschlechts­iden­ti­tät zu unter­schei­den.

  449. An man­chen Orten wol­len wir unter uns blei­ben!

  450. Ich unter­stüt­ze die­sen Brief: Frau­en­räu­me müs­sen für Frau­en reser­viert blei­ben!!

  451. Sehr geehr­te Frau Ata­mann, schär­fen Sie bit­te Ihren Blick für die rea­le Lebens­si­tua­ti­on von Frau­en und Mäd­chen und set­zen Sie sich für deren Rech­te ein statt sie zu ent­kräf­ten. Das ist eine Ihrer zen­tra­len Auf­ga­ben!

  452. Bio­lo­gi­sche Män­ner haben in Frau­en­räu­men nichts ver­lo­ren. Deren Gefüh­le dür­fen auch nicht über dem Scham- oder Sicher­heits­ge­fühl von Frau­en ste­hen. Ich befürch­te dass sich die­se Leu­te ab Novem­ber in alles rein kla­gen wer­den was geht. Das Gesetz muss ganz ganz schnell wie­der weg.

  453. Frau­en­schutz­räu­me und Schutz­räu­me für jun­ge Mäd­chen soll­ten nicht durch bio­lo­gi­sche Män­ner zu mög­li­chen Gefah­ren­zo­nen wer­den!

  454. Ich dan­ke Euch für die­sen Brief. Mei­ne Unter­stüt­zung habt ihr voll und ganz.

  455. FRAUEN BLEIBEN FRAUEN!

  456. Dank an Doris Lan­ge für Ihren Mut! Das SBGG ist noch nicht in Kraft, und schon beginnt die abseh­ba­re Beläs­ti­gung von Frau­en, die unter ihres­glei­chen sein wol­len.

  457. Soge­nann­te „Trans­frau­en“ sind und blei­ben Män­ner und haben in Räu­men die von Frau­en für Frau­en geschaf­fen wur­den, nichts ver­lo­ren.
    Kein Mann kann jemals irgend­ei­ne Art von Frau sein.

    Nein zu über­grif­fi­gen Män­nern, die sich mit staatl. Unter­stüt­zung in die­se geschütz­ten Räu­me ‚rein­kla­gen‘.
    Nein zur Aus­höh­lung von Frau­en­rech­ten.
    Nein zu Macht­miss­brauch im Namen von ver­meint­li­cher Tole­ranz.

    Vol­le Unter­stüt­zung für Frau Lan­ge, die sich für ihre Kun­din­nen und geschüt­ze Frau­en­räu­me ein­setzt.

  458. Die Wür­de und das Schutz­be­dürf­nis von Frau­en wer­den von Frau Ata­man den Gefüh­len eines Man­nes unter­ge­ord­net. Sie soll­te ihren Pos­ten räu­men!

  459. Es ist gro­tesk, dass die Bun­des­re­gie­rung über­grif­fi­gen Män­nern mit Hil­fe des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes den roten Tep­pich in zuvor geschütz­te Frau­en­räu­me aus­rollt. Har­te Zei­ten für Mäd­chen und Frau­en, aber wir wer­den zusam­men­hal­ten und uns weh­ren!

  460. Save Womens Sports!
    Save Womens Spaces!
    Frau­en Haben Kei­nen Penis!
    Frau­en Sagen Nein!
    Nein Zum Selbst­bestimmungs­gesetz!

  461. Dan­ke für den Ein­satz für Frau­en­rech­te.

  462. Frau Ata­man, die­ses Gesetz ist kaum durch, schon gibt es den ers­ten Fall des Miss­brauchs, den jeder mit etwas Men­schen­kennt­nis und Ver­stand hat kom­men sehen. Und Sie unter­stüt­zen das und öff­nen Tür und Tor für wei­te­ren Miss­brauch, wor­un­ter Frau­en zu lei­den haben und Unter­neh­mer erpresst wer­den. Sie sind die ANTI­dis­kr­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te, genau Sie soll­ten vor Dis­kri­mi­nie­rung schüt­zen!

  463. Kein Mann ist eine Frau.

  464. ..

  465. Als Mann mein ganz kla­res State­ment: Kei­ne Män­ner in Frau­en­räu­men!

  466. Sehr geehr­te Frau Ata­man,
    die Wür­de der Men­schen ist unan­tast­bar, die Wür­de von Frau­en anschei­nend nicht. Ein Mann, der sich als Trans­frau iden­ti­fi­ziert, möch­te Zutritt zu einem Fit­ness­cen­ter haben, das aus­schließ­lich Frau­en zur Ver­fü­gung steht, auch mus­li­mi­schen Frau­en. Die Besit­ze­rin macht von ihrem Haus­recht Gebrauch und ver­wehrt die­ser Per­son den Zugang.
    Er wen­det sich an Sie als Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auft­ag­te und Sie miss­brau­chen Ihre Posi­ti­on, um die Besit­ze­rin ein­zu­schüch­tern. Die­se befin­det sich im Recht und Sie soll­ten sich schleu­nigst für Ihr unver­schäm­tes Schrei­ben ent­schul­di­gen.

  467. .

  468. Ist es nicht Erpres­sung, was Ata­man macht? Ich wür­de den Rück­tritt nahe legen.

  469. Män­ner sind kei­ne Frau­en.

  470. Eine Frau ist eine erwach­se­ne Per­son weib­li­chen Geschlechts. Ein Mann hat in Frau­en­be­rei­chen nichts ver­lo­ren.

  471. Frau­en haben ein Recht auf eige­ne Räu­me. Es gibt aus­rei­chend gemisch­te Stu­di­os, in denen Her­ren jeg­li­cher Facon die Her­ren­um­klei­den benut­zen kön­nen. Das soll­te eigent­lich gene­rell so gere­gelt sein.
    Dass das Haus­recht mit soge­nann­ter „Anti­dis­kri­mi­nie­rung“ de fac­to aus­ge­he­belt wird, haben unzäh­li­ge Frau­en und Män­ner bereits öffent­lich fest­ge­stellt.

  472. -

  473. … dabei konn­te Busch­mann sich doch gar nicht vor­stel­len, dass so etwas pas­siert.
    Ein­fach mal FRAUEN zuhö­ren und ernst neh­men @ampel !
    Dan­ke an Frau Lan­ge und Frau­en­hel­din­nen

  474. Die­ser Irr­sinn muss bit­te auf­hö­ren – sonst geht jede den Frau­en auf­ge­zwun­ge­ne Situa­ti­on – also jedes Mal, wenn sich ein Mäd­chen, Teen­age­rin, eine jun­ge oder älte­re Frau sich beläs­tigt fühlt – auf Ihre Hand­lung zurück. Jedes Mal. Dafür sind Sie ver­ant­wort­lich.

  475. Stel­len Sie sich ihrer Ver­ant­wor­tung, schüt­zen Sie Frau­en­räu­me vor sex. Miss­brauch und mani­pu­la­ti­ven Macht­spie­len von Män­nern durch das neue Gleichstellungsgesetz.Verdrängen Sie Frau­en und Mäd­chen nicht aus öffent­li­chen Räu­men. Gesell­schaft­li­che Akzep­tanz erreicht man nicht durch Nöti­gung. Frau­en und Mäd­chen dür­fen Nein sagen!

  476. Sehr geehr­te Frau Ata­man, abge­se­hen davon, dass dass SBGG noch nicht in Kraft ist und der Jus­tiz­mi­nis­ter zudem ver­spro­chen hat, dass das Haus­recht wei­ter gilt, möch­te ich Sie dar­über infor­mie­ren, dass in Deutsch­land zumin­dest form
    al die Gewal­ten­tei­lung besteht. Die beinhal­tet u.a., dass die Exe­ku­ti­ve kei­ne direk­ten Stra­fen ver­hän­gen bzw. „vor­schla­gen“ darf.
    Bes­te Grü­ße

  477. Die­ser Vor­gang macht mich sprach­los. Das kommt sel­ten bei mir vor. Neh­men Sie Ihre Stel­lung­nah­me unver­züg­lich zurück, Frau Ata­man, und ent­schul­di­gen Sie sich bei Frau Lan­ge!!!

  478. Es ist trau­rig, dass genau das pas­siert, was vor­her­ge­sagt war. Die Mei­nung und Gefüh­le vie­ler Frau­en wer­den mit Füßen getre­ten. Ich bin scho­ckiert.

  479. Es reicht. Alles wei­te­re wur­de bereits im Brief dar­ge­legt. Stim­me dem zu.

  480. Das SBGG muss weg. Die­ser Fall zeigt über­deut­lich war­um. Ich hof­fe auf sehr viel Soli­da­ri­tät mit der Betrei­be­rin.
    Par­tei­en die Frau­en­schutz­räu­me demon­tie­ren sind unwähl­bar!

  481. Gemein­sam sind wir stark!
    Frau­sein ist kein Gefühl!

  482. Gutes Bei­spiel dafür, wie wich­tig klar defi­nier­te und fak­ten­ba­sier­te Kate­go­rien für unser Rechts­sys­tem sind. Wer­den die­se Kate­go­rien auf­ge­weicht, ist die Demo­kra­tie in Gefahr.

  483. Die waren Opfer sind die wirk­lich trans-geschlecht­li­chen. Es gibt sie und ihnen gebührt Schutz. Was die­se Per­son mit dem Fit­ness Stu­dio abzieht ist eine Far­ce zur Befrie­di­gung per­sön­li­cher Inter­es­sen. Wenn Sie wie eine Frau sein MÖCHTE hät­te sie sich den­ken kön­nen, das ihr Ver­hal­ten die ande­ren Frau­en abschreckt. Aber so weit geht der Hori­zont nicht.

  484. Ich stim­me dem Inhalt die­ses Brie­fes voll­um­fäng­lich zu. Er spie­gelt mei­ne per­sön­li­che Mei­nung wie­der. Frau­en­räu­me müs­sen Män­ner­frei blei­ben, egal was Män­ner füh­len.

  485. Uner­hört!

  486. Die­ser Wahn­sinn muss end­lich gestoppt wer­den! Unser Geschlecht ist kein Kos­tüm, wel­ches sich ein Mann ein­fach über­stül­pen kann. Män­ner wer­den auch kei­ne Frau­en sein, nur weil man das Sagen der Wahr­heit unter Stra­fe stellt.

    Der Kai­ser ist und bleibt nackt- auch wenn sich kei­ner traut die Wahr­heit zu sagen!

  487. Die­ser Ver­such von Frau Lan­ge, die sich bei der Ableh­nung von „Trans­frau Lau­ra“ nur auf das Haus­recht beruft, einen Scha­dens­er­satz (wofür eigent­lich, wel­cher Scha­den ist hier ent­stan­den?) zu erbet­teln, ist anma­ßend und rechts­wid­rig. Mar­co Busch­mann hat selbst betont, das Haus­recht wür­de nicht aus­ge­he­belt wer­den. Was hier gesche­hen ist, ist wohl ein Ver­such, Frau­en schon vor Inkraft­tre­ten des unse­li­gen SBG ein­zu­schüch­tern, damit sie nicht ein­mal mehr das biß­chen Schutz das ihnen das Gesetz noch bie­tet in Anspruch neh­men. Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le und deren Vor­sit­zen­de ste­hen nicht über dem Gesetz.

  488. Frau bedeutet:erwachsene weib­li­cher Mensch.
    Frau hat kein Penis son­dern eine Vagi­na. Unser Sex ist es was uns aus­macht. Es ist unmög­lich aus ein Mann eine Frau zu machen und umge­kehrt.

  489. Dan­ke an Doris Lan­ge und Frau­en­hel­din­nen!

  490. Ich bin eine Frau und erwar­te, dass Sie mich und alle Frau­en und Mäd­chen respek­tie­ren und die­se Dis­kri­mi­nie­rung sofort been­den.

  491. Es ist uner­träg­lich, wie bereits vor der Unter­zeich­nung des SBGG ‚ganz offen­sicht­lich die Frau­en­rech­te auf­ge­ge­ben wer­den. Ich unter­schrei­be vol­len Her­zens und fin­de die Abschaf­fung der Frau­en-/Les­ben­rech­te durch die­se Regie­rung unzu­mut­bar.

  492. Da die betrof­fe­ne Per­son durch­aus in der Lage ist, ein Fit­ness­stu­dio zu fin­den, in wel­chem sie trai­nie­ren darf, ent­steht kei­ne Dis­kri­mi­nie­rung. Möch­te die Per­son gemein­sam mit Frau­en trai­nie­ren? Sie kann sich ein gemisch­tes Fit­nesstu­dio suchen.
    Frau­en, die unter Frau­en blei­ben wol­len, wer­den kei­nen Ort mehr fin­den, in dem das mög­lich ist, sofern Ihren For­de­run­gen nach­ge­kom­men wird. Und das wäre dann durch­aus eine Dis­kri­mi­nie­rung.
    Mit freund­li­chen Grü­ßen,
    L.M.

  493. Vie­len Dank für euer Enga­ge­ment.
    Mei­ne vol­le Unter­stüt­zung an die Inha­be­rin!

  494. Es geht beim Schutz von bio­lo­gi­schen Frau­en in Intim­räu­men auch dar­um, sie vor einer poten­zi­el­len Ver­ge­wal­ti­gung zu schüt­zen. Des­halb muss das mini­ma­le Kri­te­ri­um für den Zugang ein nicht vor­han­de­nes männ­li­ches Geni­tal sein. Die Fra­ge des recht­li­chen Per­so­nal­stan­des und der indi­vi­du­el­len Selbst­ein­schät­zung gemäß Iden­ti­tät ist des­halb zur Gewähr­leis­tung von Art. 3 (2) GG irrele­vant, das es um die Gleich­be­rech­ti­gung bio­lo­gi­scher Frau­en geht.

  495. Ich unter­zeich­ne, weil Frau­en wei­ter­hin eige­ne, geschlechts­spe­zi­fi­sche Räu­me ohne Män­ner brau­chen. Auch wenn die Trans­ak­ti­vis­ten und Frau Ata­man „Dis­kri­mi­nie­rung“ rufen … die­se „Dis­kri­mi­nie­rung“ von Män­nern ist ange­mes­sen. Im Grun­de ist nach die­sem Ver­ständ­nis jedes Frau­en­recht und jedes Gesetz „dis­kri­mi­nie­rend“, weil es Gren­zen setzt, die die Wür­de und Sicher­heit von Frau­en und das all­ge­mei­ne Zusam­men­le­ben regeln. Die eige­ne Frei­heit endet da, wo die Gren­zen ande­rer anfan­gen. Alle Män­ner, die die Gren­zen und Räu­me von Frau­en nicht ach­ten, han­deln über­grif­fig.

  496. Frau Ata­man, die Deut­sche als Kar­tof­feln dif­fa­miert hat, bevor sie das hohe Amt der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs-Beauf­trag­ten annahm, nutzt nun die­ses Amt um auf Frau­en Druck aus­zu­üben, die ihr Haus­recht wahr­neh­men. Ein Haus­recht, das der Herr Jus­tiz­mi­nis­ter extra Frau­en ein­ge­räu­men will, wenn die­ses Unsäg­li­che „Selbst­bestimmungs­gesetz“ in Kraft tritt.
    Die Gen­der­ideo­lo­gie nährt und för­dert Dis­kri­mi­nie­rung von Frau­en. Sie müs­sen Män­ner in Räu­men dul­den, weil die­se Per­son­stand weib­lich tra­gen.

    Neu­lich wur­de ich von Freun­din­nen hin­ters Licht geführt, wir waren ver­ab­re­det und sie frag­ten ob sie eine Freun­din mit­brin­gen dür­fen. Ich war scho­ckiert als ich kurz drauf mit einem Mann in der Frau­en­du­sche stand, der von mir auch noch Affir­ma­ti­on erwar­te­te, dass ich in ihm eine Frau sehe.

    Das ist in dop­pel­ter Wei­se Miß­brauch und Nöti­gung!

  497. Män­ner haben in Frau­en­schutz­räu­men nichts zu suchen. Egal wie sehr sie ver­su­chen Frau­en zu kopie­ren; sie waren kei­ne Frau­en, sie sind kei­ne Frau­en und wer­den nie­mals Frau­en sein.

  498. Ich unter­schrei­be, weil Män­ner kei­ne Frau­en sind. Sie waren schon immer Män­ner und wer­den es auch immer blei­ben. Sie kön­nen auch gar nicht wis­sen, wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein. Sie wis­sen ledig­lich, wie Män­ner GLAUBEN, wie sich Frau­sein anfühlt. Und die­sen Glau­ben ist geprägt von ihrer eige­nen männ­li­chen Sozia­li­sa­ti­on in einem Män­ner bevor­zu­gen­den patri­ar­cha­li­schem Sys­tem. Män­ner sind so an ihre männ­li­chen Pri­vi­le­gi­en gewöhnt, dass sie selbst dann, wenn sie behaup­ten sich wie eine Frau zu füh­len, noch auf eben die­se Pri­vi­le­gi­en bestehen. Und das wirk­lich Schlim­mer dar­an ist: Unse­re Gesell­schaft, ja, sogar Frau Frau Ata­man und Frau Paus, sind der Mei­nung, dass Män­ner und deren Gefüh­le wich­ti­ger sei­en, als die ihrer eige­nen Geschlechts­klas­se. Und nun kommt ein frau­en­feind­li­cher Män­ner­recht­ler an, nennt sich Lau­ra, nimmt einer Frau zunächst den Platz in einem Frau­en-Fuß­ball­team weg, sorgt damit auch dafür, dass der gesam­te Frau­en-Wett­be­werb eine Far­ce wird, und denkt sich dann: Haha­ha, als Mann darf ich ein­fach alles, lass mich als nächs­tes hin­ge­hen und ein Frau­en-Fit­ness­stu­dio zu einem Uni­sex-Stu­dio machen – denn schließ­lich haben Frau­en abso­lut gar nicht ver­dient in die­ser miso­gy­nen deut­schen Gesell­schaft. Sie dür­fen auch nichts für sich selbst haben. Am bes­ten soll­ten ihnen gleich alle Rech­te weg­ge­nom­men wer­den. Ein­schließ­lich dem Recht auf sexu­el­le und kör­per­li­che Selbst­be­stim­mung. Ich will „Lau­ras“ Penis nicht neben mir in der Dusche haben. Es gibt abso­lut Null Bewei­se dafür, das die penis­ha­ben­de „Lau­ra“ in irgend­ei­ner Form weni­ger gefähr­lich für Frau­en wäre als ande­re pen­nis­ha­ben­de Per­so­nen es sind. „Lau­ra“ wird nicht magisch siche­rer für Frau­en, nur weil behaup­tet wird „Ich bin eine Frau“. Ganz im Gegen­teil, die Sta­tis­ti­ken aus ande­ren Län­dern zei­gen sogar, dass Trans­frau­en sogar noch gefähr­li­che für Frau­en sind als Män­ner, die nicht von sich behaup­ten eine Frau zu sein. Inso­fern hat Doris Lan­ge alles abso­lut rich­tig gemacht. Ein Frau­en-Fit­ness­stu­dio ist für Frau­en da – nicht für Män­ner, die ger­ne mal nackte/teilweise unbe­klei­de­te Frau­en begaf­fen möch­ten. Oder vom Gesetz­ge­ber unbe­hel­ligt ihren Penis vor Frau­en aus­pa­cken wol­len. Ich möch­te nicht an den Feti­schen die­ser Män­ner par­ti­zi­pie­ren müs­sen. Das ist über­grif­fig. Das grenzt an staat­lich legi­ti­mier­te Ver­ge­wal­ti­gung von Frau­en. Und Sie, Frau Ata­man, und auch Sie, Frau Paus, und auch Sie, Herr Busch­man, ja die gan­ze Ampel macht sich mit­schul­dig dar­an, dass Män­ner jetzt machen kön­nen, was sie wol­len, dass sie alles Weib­li­che feti­schi­sie­ren, dass sie sexu­ell über­grif­fig sein dür­fen, dass sie Frau­en wie ein sexu­el­les Objekt behan­deln dür­fen und ent­mensch­li­chen dür­fen. Ich kann gar nicht in Wor­te fas­sen, wie unfass­bar ange­wi­dert ich davon bin. Ich wer­den nie­mals wie­der eine der Ampel­par­tei­en wäh­len und auch kei­ner Par­tei mehr mei­ne Stim­me geben, die Män­ner­fe­ti­sche über Frau­en­be­dürf­nis­se stellt und behaup­tet, dass Frau­en nur ein Gefühl im Kopf eines Man­nes sei­en. Sie haben mich als Wäh­le­rin ver­lo­ren. Ich finan­zie­re mit mei­nem Spit­zen­steu­er­satz die­sen frau­en­feind­li­chen Mist sogar noch mit. Ich wünsch­te, ich könn­te mich davon abmel­den, denn ganz ehr­lich: Wenn ich die deut­sche Infra­struk­tur bezah­len muss, will ich sie auch nut­zen dür­fen – und zwar als frei­er Mensch, ohne Abwer­tung mei­nes Geschlechts, ohne Angst vor sexu­el­len Über­grif­fen von Män­nern, und mit mei­nen Safe Spaces. Aber ihr Ampel­po­li­ti­ker fin­det ja, dass ich das Alles sehr ger­ne bezah­len darf, aber die Nutz­nie­ßer dür­fen nur Penis­men­schen sein. Ich ver­ach­te euch dafür.

  499. Ste­he hin­ter jedem Wort.

  500. Frau­en­haß in Akti­on!! Frau Ata­man braucht drin­gend Wei­ter­bil­dung im Schutz von Frau­en­rech­ten und Frau­en­räu­men…

    Sehr guter Kom­men­tar von Frau­en Hel­din­nen.

  501. Welch eine Welt in der uns Frau­en will­kür­lich die Schutz­räu­me mit Hil­fe einer sich femi­nis­tisch schimp­fen­den Par­tei genom­men wer­den sol­len! Dan­ke jeder Frau die sich mutig gegen die­se Grenz­über­schrei­tun­gen stellt!!! Dan­ke Frau Lan­ge und den frau­en­hel­din­nen♥️ Wir ste­hen soli­da­risch zusam­men gegen das SGB

  502. Ich als Frau die GEWALT (Penisgewalt)erfahren muss­te möch­te nicht das Penis­trä­ger in mei­nen Schutz­be­reich ein­drin­gen!

  503. Frau Ata­man spielt Skat? Bube sticht Ass? AGG sticht das Haus­recht? Ata­man sticht Busch­mann? Das Selbst­bestimmungs­gesetz und die (absicht­lich?) unge­nü­gen­de Rechts­fol­gen­ab­schät­zung sind ein Angriff auf unser Grund­ge­setz. Art.3 im Schluss­ver­kauf.

  504. Vol­le Soli­da­ri­tät mit Frau Lan­ge und allen, die sich dafür ein­set­zen, dass Frau­en­räu­me Safe Spaces für Frau­en blei­ben! Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­ker, die das nicht respek­tie­ren, soll­ten nicht in Regie­rungs­ver­ant­wor­tung sein!

  505. Män­ner haben nichts in Frau­en­schutz­räu­men zu suchen! Frau­en sagen nein!

  506. Die Kri­ti­ker des sog. Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes haben Recht gehabt. Das Haus­recht soll mit Hil­fe des Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­ge­setz aus­ge­he­belt wer­den. Genau dar­auf haben wir immer hin­ge­wie­sen.

  507. Wie bestellt, so gelie­fert.
    Zum Erbre­chen🤮

  508. Ich weiß nicht, wen ich schlim­mer fin­de:
    a) Män­ner, die sich – not­falls mit anwalt­li­cher Hil­fe – Zutritt zu Räu­men und Rech­ten ver­schaf­fen wol­len, die aus guten Grün­den Mäd­chen und Frau­en vor­be­hal­ten sind,
    b) Medi­en, die die­se Män­ner fei­ern und ver­ächt­lich über die Frau­en berich­ten, die sich gegen deren Über­grif­fig­keit weh­ren,
    c) Par­tei­en, Ver­bän­de, Sport­ver­ei­ne oder Unter­neh­men, die die­sen Zugang bereit­wil­lig und ohne Rück­sicht auf Mäd­chen und Frau­en bereit­wil­lig an die­se Män­ner ver­schen­ken,
    d) oder Frau­en wie Fer­da Ata­man, denen Soli­da­ri­tät unter Frau­en fremd zu sein scheint, und die Frau­en und Mäd­chen leicht­fer­tig unter den Bus wer­fen, sobald irgend­ein Mann nur laut genug „Hil­fe, dei­ne Schwes­tern sind gemein zu mir!“ ruft.

  509. Män­nern wird nicht aus Spaß der Zutritt zu Frau­en vor­be­hal­te­nen Räu­men ver­wehrt und das weiß auch eine FRAU Ata­man; wie­so eine Frau so scharf dar­auf ist, ande­re Frau­en vor den Bus zu wer­fen, ist mir ein abso­lu­tes Rät­sel.
    Hof­fent­lich nimmt sich Karls­ru­he schnell die­ses unsäg­li­che Gesetz vor und stellt ein für alle­mal fest, dass Män­ner und Frau­en nicht gleich sind und auch nicht durch ein „Ich füh­le mich aber so!“ gleich wer­den.

  510. Die Regie­rung beer­digt #metoo, indem sie ein Schlupf­loch lässt für Män­ner, die sich in Frau­en­räu­me kla­gen kön­nen. Es scheint kei­ne Rol­le mehr zu spie­len, dass Opfer sexu­el­ler Gewalt, die auch noch nach Jah­ren durch männ­li­che Trig­ger in einen Zustand der Angst ver­setzt wer­den, aus die­sen einst siche­ren Räu­men ver­trie­ben wer­den, genau­so wie unse­re mus­li­mi­schen Mit­schwes­tern. Ein Land ver­kauft sei­ne Frau­en für die Rech­te ein­zel­ner Män­ner.

  511. Kein Zugang für Män­ner zu Frau­en­schutz­räu­men, bas­ta. Frau Lan­ge, der Lei­te­rin des Fit­ness­stu­di­os, dan­ke ich für ihren Mut.

  512. Vol­le Unter­stüt­zung, dem Wahn­sinn muss Ein­halt gebo­ten wer­den!

  513. Vol­le Soli­da­ri­tät mit die­ser muti­gen Frau, die nun gezwun­gen ist, zum Schutz ihrer Kun­din­nen und ihres Unter­neh­mens gegen die­sen Orwell’schen Wahn­sinn zu kämp­fen. Frau­sein basiert auf bio­lo­gi­schen Tat­sa­chen, nicht auf einem Gefühl. Kein Mann kann eine Frau sein. Kein Mann hat das Recht auf Zutritt zu Frau­en­räu­men. Die­ser Vor­fall zeigt, wor­um es beim soge­nann­ten Selbst­bestimmungs­gesetz eigent­lich geht: Um die Abschaf­fung geschlech­ter­ge­trenn­ter Berei­che zulas­ten von Frau­en und Mäd­chen. Es nimmt Frau­en und Mäd­chen ihre Schutz­räu­me, ihre Pri­vat­späh­re, ihre Sicher­heit, ihre Wür­de, ihr Recht auf Mei­nungs- und Glau­bens­frei­heit. Zudem basiert es auf längst über­wun­den geglaub­ten Geschlech­ter­rol­len­ste­reo­ty­pen und ist damit nicht nur frau­en­feind­lich, son­dern auch zutiefst reak­tio­när.

  514. Es kann nicht sein, dass Män­ner ‑die mei­nen Frau­en zu sein- die Macht gege­ben wird, Frau­en­räu­me zu zer­stö­ren.

  515. 100% Zustim­mung “Frau­en haben ein Recht auf män­ner­freie Räu­me, und dabei kann es kei­ne Rol­le spie­len, wie sich ein Mann fühlt oder iden­ti­fi­ziert.”
    Der Staat hat das Recht, das Geschlecht eines Men­schen fest­zu­stel­len und zu doku­men­tie­ren. Er hat nicht das Recht, den Geschlechts­ein­trag mit­tels recht­li­cher Fik­ti­on zu fäl­schen und alle Men­schen zu zwin­gen, bei die­ser Fäl­schung mit­zu­ma­chen.

  516. Die­ser Fall scheint ein Test zu sein, wie weit die recht­li­che Vor­herr­schaft männ­li­cher Frau­en­ge­füh­le über das weib­li­che Geschlecht schon reicht. Des­we­gen ist es not­wen­dig, hier gegen­zu­hal­ten. Falls die Betrei­be­rin finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei der nun kom­men­den recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung benö­tigt, bin ich ger­ne bereit, mich zu betei­li­gen.

  517. Wir dür­fen nicht zulas­sen, dass Frau­en ihre schutz­räu­me mehr und mehr ver­lie­ren. Wir dür­fen nicht zulas­sen, dass Frau­en Frei­wild für exhi­bi­tio­nis­ti­sche Män­ner wer­den, die sich zur Befrie­di­gung ihres Fetischs in Frau­en­räu­me rein­iden­ti­fi­zie­ren wol­len. Wir dür­fen unse­re Rech­te nicht ein­fach so her­ge­ben, nur weil Män­ner das wol­len. Des­we­gen unter­schrei­be ich.

  518. Män­ner haben NICHTS in Frau­en­schutz­räu­me ver­lo­ren!!!!

  519. Vie­len Dank.

  520. Ihr seid so wich­tig. Dan­ke

  521. Das SBGG ist noch gar nicht in kraft getre­ten, aber der Miss­brauch von Geset­zen beginnt schon jetzt. Weh­ret den Anfän­gen!

  522. Sehr guter Brief. Vie­len Dank!

  523. Es muss Frau­en erlaubt sein, NEIN zu Män­nern zu sagen. Es muss Frau­en erlaubt sein zu ent­schei­den, ob sie in inti­men Situa­tio­nen den Raum mit männ­li­chen Per­so­nen tei­len wol­len.
    Män­ner, unab­hän­gig von ihrer Gen­der­iden­ti­tät, die sich nach einem kla­ren NEIN den Zugang zu Frau­en­räu­men erzwin­gen wol­len, sind nicht ver­trau­ens­wür­dig und bestä­ti­gen, wie wich­tig exklu­si­ve Frau­en­räu­me sind. Es gibt beson­ders vul­nerable Mäd­chen und Frau­en, die dar­auf ange­wie­sen sind, dass sol­che Räu­me exis­tie­ren, da sie sonst von der Teil­ha­be aus­ge­schlos­sen sind. Die­se Mäd­chen und Frau­en dür­fen wir nicht im Stich las­sen.
    Der Schutz von Frau­en vor Dis­kri­mi­nie­rung, der Schutz der Wür­de von Frau­en muss als hoch­ran­gi­ges Rechts­gut ver­tei­digt wer­den. Das wäre die Auf­ga­be der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­ten. Nicht Frau­en durch wirt­schaft­li­chen und ande­ren Druck in die Unter­wer­fung zu zwin­gen.

  524. Frau­en – erwach­se­ne weib­li­che Men­schen – sol­len wei­ter unter sich blei­ben dür­fen. Ganz und gar ohne Män­ner. Inter­sek­tio­nal hieß nie, dass Penis über­all mit rein muss.

  525. Alles ist schon gesagt wor­den: es gibt Fit­ness­stu­di­os für jeder­mann! Also dar­auf zu bestehen, aus­ge­rech­net ein Stu­dio für Frau­en zu besu­chen ist rei­ne Pro­ko­ka­ti­on und eine Grenz­über­schrei­tung, für die es kei­ne Recht­fer­ti­gung gibt.

  526. Die­ser Vor­fall ist ein wei­te­rer Beleg für die Frau­en­feind­lich­keit des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes!

  527. War­um besucht die­ser tran­si­den­te Mann kein gemisch­tes Sport­stu­dio? War­um respek­tiert er den Wunsch von Frau­en nach getrenn­ten Räu­men nicht?
    War­um stel­len wir uns nicht die­se Fra­gen und schüt­zen Frau­en und ihre geschlechts­ba­sier­ten Rech­te und Räu­me?
    Dan­ke für eure Unter­stüt­zung für eine Betrei­be­rin, die jetzt im Zen­trum des erneu­ten Angriffs auf Frau­en­rech­te steht.
    Ich ste­he voll hin­ter dem Inhalt die­ses Brie­fes!

  528. Ich als Frau, Miss­brauchs- und Gewalt­op­fer möch­te kei­nen voll­in­tak­ten MANN in mei­ner Dusche sehen und auch nicht das er mich sieht. Ich kann nir­gend­wo mehr hin. Ich bin dann nicht mehr sicher 😭😭😭

  529. Ich unter­stüt­ze die­se muti­ge Frau. Wir Frau­en brau­chen Soli­da­ri­tät unter­ein­an­der und ein ganz kla­res NEIN zum Selbst­bestimmungs­gesetz. Wir müs­sen laut die­sem Irr­sinn wider­spre­chen. Es darf nicht Nor­ma­li­tät wer­den, dass Män­ner in Frau­en­räu­me gelan­gen. Frau sein ist kein belie­bi­ger Zustand, son­dern ein bio­lo­gi­scher Fakt.

  530. Vol­le Soli­da­ri­tät mit allen muti­gen Frau­en, die sich gegen die­sen Irr­sinn stel­len!

  531. Ich unter­stüt­ze den Inhalt des Brie­fes voll und ganz.

  532. Jahr­zehn­te­lang haben wir Frau­en für Frau­en­schutz­räu­me gekämpft, um unein­ge­schränkt und ohne Angst am gesell­schaft­li­chen Leben teil­neh­men zu kön­nen. Mit dem Selbst­bestimmungs­gesetz geht uns dies alles ver­lo­ren und Män­ner bestim­men wie­der, wo Frau­en sich sicher füh­len kön­nen oder wo eben nicht. Das müs­sen wir ver­hin­dern!

  533. Vie­len dank für euren offe­nen Brief.
    Das Selbst­bestimmungs­gesetz scha­det Frau­en( + Kin­dern und Homo­se­xu­el­len).
    Wie ist es mög­lich, dass eine sog. Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te glaubt, die Kom­pe­tenz zu haben, zwi­schen zwei Par­tei­en zu ver­mit­teln? Selbst­ver­ständ­lich mit dem Ergeb­nis, dass nur die Frau schul­dig sei.
    Wie kann über­haupt ein Gesetz ange­wen­det wer­den, das noch nicht in Kraft ist ?
    Ich hal­te dies für Amts­miss­brauch, es ist rei­ner Akti­vis­mus und Trans­pro­pa­gan­da.

  534. Ich schlie­ße mich der Autorin voll­um­fäng­lich an! Die­ser Mann ist geschäfts­schä­di­gend für Fr. Lan­ge und die Regie­rung soll­te nicht will­kür­lich Unter­neh­me­rin­nen erpres­sen. Dies ist ein abso­lu­ter Skan­dal, den wir nicht ein­fach so hin­neh­men wer­den.

  535. Ver­rückt! Es gibt soviel Sport­stu­di­os für bei­de Geschlech­ter, war­um muss ein bio­lo­gi­scher Mann aus­ge­rech­net in das ein­zi­ge Stu­dio in Erlan­gen nur für Frau­en?

  536. Ich unter­schrei­be weil Geschlecht nun ein­mal real. Wer weib­lich gebo­ren wird, wird auch heu­te noch in Deutsch­land weit­aus häu­fi­ger dis­kri­mi­niert, Opfer von Gewalt und Sexua­li­sie­rung als jemand männ­li­chen Geschlechts. Schlüs­selt man die­se Pro­ble­me sta­tis­tisch auf, so sind die Täter zu über­wäl­ti­gen­der Mehr­heit männ­li­chen Geschlechts, völ­lig unab­hän­gig davon wie sie sich klei­den, füh­len, iden­ti­fi­zie­ren oder sonst wie indi­vi­du­ell aus­ge­stal­ten.
    Es ist daher nur fol­ge­rich­tig, dass Mäd­chen und Frau­en, also WEIBLICHE Per­so­nen einen beson­de­ren Schutz von uns als Gesell­schaft ver­die­nen und das Recht haben müs­sen Männer/ Jun­gen über­all dort aus­zu­schlie­ßen, wo ihre kör­per­li­che Sicher­heit, aber auch ihr per­sön­li­ches Scham- und Sicher­heits­emp­fin­den dies ver­langt. Wenn dies sogar selbst­or­ga­ni­siert in Berei­chen geschieht, deren Nicht-Nut­zung kei­ner­lei Nach­tei­le erbringt, wie durch ein von einer Frau betrie­be­nes Fit­ness­stu­dio nur für Frau­en, dann erschließt sich mir abso­lut nicht wie ein Mensch bei vol­lem Besitz sei­ner geis­ti­gen Fähig­kei­ten auch nur auf die Idee kom­men könn­te dies sei unfair oder gar dis­kri­mi­nie­rend.

    Es steht dem Herr eine Fül­le an „inklu­si­ven“ Fitt­nesstu­di­os zur Ver­fü­gung, nahe­zu alle, um bei der Wahr­heit zu blei­ben. Als Mann den­noch aus­ge­rech­net das eine Stu­dio betre­ten zu wol­len, in dem Frau­en selbst­or­ga­ni­siert Män­ner aus­schlie­ßen, ist ein ein­deu­ti­ges Zei­chen, dass es hier nicht um tat­säch­li­che Dis­kri­mi­nie­rung geht, son­dern ande­re, höchst­wahr­schein­lich miso­gy­ne, Zie­le ver­folgt wer­den. Wenn nicht sogar sexu­ell moti­vier­te Moti­ve. Spä­tes­tens hier soll­te jedem klar sein, dass es nur die Ant­wort „NEIN!“ geben kann.

  537. Dan­ke für Euer Enga­ge­ment. Die­ser Typ darf damit nicht durch­kom­men! Ich wün­sche der Stu­dio­be­trei­be­rin viel Ner­ven und gutes Gelin­gen. Dies ist ein Prä­ze­denz­fall!

  538. Frau­en­rech­te (wie auch ande­re Rech­te) sind nicht selbst­ver­ständ­lich und wur­den nicht ver­schenkt, son­dern erkämpft, und müs­sen stets ver­tei­digt wer­den. Lei­der auch in 2024.

  539. Nein zum sog. Selbst­bestimmungs­gesetz! Hier kann live mit­ver­folgt wer­den, wie ein ein­zel­ner Mann Frau­en das Leben schwer machen und sie an den Rand ihrer Exis­tenz drän­gen kann, offen­bar unter­stützt durch staat­li­che Stel­len, die mit Steu­er­mit­teln finan­ziert wer­den. Frau Ata­man, neh­men Sie Stel­lung zu die­sen unge­heu­er­li­chen Vor­gän­gen!

  540. Kein Kom­men­tar

  541. Tau­send Dank für Euer Enga­ge­ment!

  542. Selbst­bestimmungs­gesetz ab Novem­ber 2024, was denn jetzt? Haus­recht oder kann sich doch jeder Mann, war­um auch immer, wie auch immer ident, in Frau­en­schutz­räu­me ein­wäh­len und sich Zugang gericht­lich erkla­gen?

    Und was ist mit dem im SBGG implan­tier­ten „Der-Kai­ser-trägt-kei­ne-Klei­der-Para­do­xon“? Heißt, um sich über einen augen­schein­li­chen Mann, samt allen intak­ten männ­li­chen Kör­per­tei­len in Fit­ness­stu­di­os, Duschen, Sau­nen, Sani­tär­räu­men zu beschwe­ren, muss der Mann als Mann bezeich­net wer­den. Wenn die­ser dar­auf­hin wegen „Zwangs„Outing auf Buß­geld und Dis­kri­mi­nie­rung klagt, weil er sich irgend­wie trans­que­er iden­ti­fi­ziert, was dann? Und wie das angeb­lich gel­ten­de Haus­recht umset­zen? Das wird noch gro­ßes Kino vor den Gerich­ten. Ers­ter Fall in einem bay­ri­schen Frau­en­fit­ness­stu­dio läuft gera­de an.

    Es ist lei­der oft so, dass nicht nur tran­si­den­ten Män­ner, Fetisch­cross­dress­ern exklu­si­ve Frau­en­räu­me, – nicht gefäl­ligst über­all hin­zu­kom­men, ein Dorn im Auge sind. Und das macht sich für Frau­en durch den Trans­ak­ti­vis­mus schnell bemerk­bar. Ein­mal die Frau­en­räu­me für trans­que­er auf­ge­weicht, zB Knei­pen­toi­let­ten, machen ande­re Män­ner auch ger­ne Gebrauch davon. End­lich über­all das Hoheits­ge­biet aus­wei­ten mit Frei­fahrts­schein Trans­ak­ti­vis­mus.

    Auf Nach­fra­ge kom­men dann so Sprü­che wie: „Ist doch heut­zu­ta­ge eh alles egal.…dann bin ich halt gera­de Frau…Willst du mich jetzt dis­kri­mi­nie­ren?“… usw.

    Lang erkämpf­te Frau­en­schutz­räu­me und auch ein­fach exklu­si­ve Frau­en­räu­me, weil Frau­en das selbst­be­stimmt hier und da brau­chen und möch­ten, ihnen die­se gut tun ohne patri­ar­cha­le Irri­ta­tio­nen, müs­sen erhal­ten blei­ben! Und nicht einer bio­lo­gisch-männ­li­chen lau­ten Min­der­heit geop­fert wer­den, die mit ursprüng­lich voll ange­gli­che­nen Trans­se­xu­el­len nichts mehr zu tun hat.

  543. Ich unter­stüt­ze die­se Akti­on. Weil ich will, dass es auch wei­ter sin­gle-sex-spaces für Frau­en gibt.

  544. Unter­schrei­be den Brief voll und ganz.
    Es ist doch ganz logisch: wenn jeder sich per Sprech­akt zur Frau erklä­ren kann, sind Frau­en­rech­te, ‑räu­me, ‑schutz und ‑quo­ten irrele­vant. Frau­en kön­nen nicht ein­mal mehr ent­schei­den, vor wem
    sie sich in der Dusche nackig machen. Sie kön­nen sich nur zurück zie­hen. Und das wer­den vie­le, ins­be­son­de­re reli­giö­se und trau­ma­ti­sier­te Frau­en lei­der tun. Des­halb müs­sen Frau­en ihre Stim­me nut­zen und „Nein“ zu die­sem unaus­ge­go­re­nen SBG sagen.

  545. Absurd!!!

  546. Es gibt nur 2 Geschlechter,daran ändern auch Frau­en­feind­li­che Geset­ze nichts. Frau brau­chen Schutz­zo­nen und die Sicher­heit in eigens für sie errich­te­ten Räumen/Zonen unter sich zu blei­ben. Die­ses Gesetz der Grû­nen ist nicht trag­bar. Ein Mann,egal wie er sich nennt hat in Frau­en­räu­men nichts ver­lo­ren.

  547. Weh­ret den Anfän­gen! Und das gro­tes­ke „Selbst­bestimmungs­gesetz“ ist noch nicht mal inkraft getre­ten. Die Ker­le wer­den sich zügig über­all ein­kla­gen wol­len. Nicht mit uns!

  548. Sehr guter Brief. Dan­ke euch.

  549. Als Frau unter­stüt­ze ich die Akti­on. Das soge­nann­te Selbst­bestimmungs­gesetz beläs­tigt genau die Frau­en, wel­che beson­de­ren Schutz benö­ti­gen.
    Hier drin­gen Män­ner in Schutz­räu­me, wel­che wir Frau­en uns hart erkämpft haben.

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