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#SBGG #JustWomen #Ataman

500 Persönlichkeiten unterstützen offenen Brief an Frauenfeindin Ferda Ataman

von | 3.06.24

Ferda Ataman | Foto: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons
Fer­da Ata­man | Foto: Hein­rich-Böll-Stif­tung from Ber­lin, Deutsch­land, CC BY-SA 2.0 , via Wiki­me­dia Com­mons

Mit 500 Unter­stüt­zer­stim­men hat Frau­en­hel­din­nen e.V. den offe­nen Brief an die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te Fer­da Ata­man abge­schickt, die eine Fit­ness­un­ter­neh­me­rin indi­rekt genö­tigt hat, ihr Frau­en­stu­dio für Män­ner zu öff­nen.

Wenn Fer­da Ata­man ihr Amt ernst neh­men wür­de, wäre jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt für den Rück­tritt gekom­men. Mit ihrer als „Emp­feh­lung“ getarn­ten Zah­lungs­auf­for­de­rung an eine Erlan­ger Fit­ness­un­ter­neh­me­rin hat sie eine Empö­rungs­wel­le aus­ge­löst, die sich in einer Flut von Soli­da­ri­tät Bahn gebro­chen hat. Rund 500 Erst­un­ter­zeich­ner haben mit Unter­schrif­ten und Kom­men­ta­ren ihre Unter­stüt­zung mit der Erlan­ge­rin Doris Lan­ge aus­ge­drückt. Deren Frau­en-Fit­ness­stu­dio wird seit Mai von dem Trans­ak­ti­vis­ten „Lau­ra“ und des­sen Rechts­an­wäl­ten unter Beschuss genom­men. Skan­da­lö­ser­wei­se hat sich auch die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te des Bun­des, Fer­da Ata­man, ein­ge­klinkt und damit mög­li­cher­wei­se ihr Amt miss­braucht.

Vie­le Unter­zeich­ne­rIn­nen nutz­ten den Brief, um der Unter­neh­me­rin für ihre Stand­haf­tig­keit und ihren Mut zu dan­ken. Die­ser Dank hat sich bereits in dem erfolg­reich gestar­te­ten Geld­samm­lung gezeigt, bei der in nur 24 Stun­den 12.600 Euro zusam­men­ka­men. Ein gro­ßer Teil brach­te Miss­mut dar­über zum Aus­druck, dass unter dem Deck­män­tel­chen der Anti­dis­kri­mi­nie­rung Frau­en­räu­me weg­ge­nom­men wür­den. Ein Unter­zeich­ner kün­dig­te eine mitt­ler­wei­le erstat­te­te Straf­an­zei­ge gegen die Bun­des­be­auf­trag­te an.

Nicht weni­ge der Unter­zeich­nen­den äußer­ten den Vor­wurf, dass es sich bei Ata­mans Ein­satz um ein tak­tisch ein­ge­plan­tes Manö­ver im von der Regie­rung betrie­be­nen Aus­he­beln von Frau­en­rech­ten han­de­le, und dass sich jetzt die Lüge von „Nie­mand wird etwas weg­ge­nom­men“ ent­lar­ve. Sie for­der­ten, das #Selbst­bestimmungs­gesetz wie­der abzu­schaf­fen.

Hier eine Auswahl aus den über 500 Kommentaren

Frauen sind Frauen

Ich unter­schrei­be, weil Män­ner kei­ne Frau­en sind. Sie waren schon immer Män­ner und wer­den es auch immer blei­ben. Sie kön­nen auch gar nicht wis­sen, wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein. Sie wis­sen ledig­lich, wie Män­ner GLAUBEN, wie sich Frau­sein anfühlt.

KATRIN S. AM 31. MAI 2024 UM 19:28

Frauen brauchen Schutzräume!

Fast alle ver­tra­ten klar den Stand­punkt, dass Frau­en­schutz­räu­me Frau­en vor­zu­be­hal­ten sei­en – unge­ach­tet irgend­wel­cher Iden­ti­tä­ten.

„Ich – als Frau die GEWALT (Penis­ge­walt) erfah­ren muss­te – möch­te nicht, dass Penis­trä­ger in mei­nen Schutz­be­reich ein­drin­gen!“

CHRISTINA AM 31. MAI 2024 UM 19:21

Es geht beim Schutz von bio­lo­gi­schen Frau­en in Intim­räu­men auch dar­um, sie vor einer poten­zi­el­len Ver­ge­wal­ti­gung zu schüt­zen. Des­halb muss das mini­ma­le Kri­te­ri­um für den Zugang ein nicht vor­han­de­nes männ­li­ches Geni­tal sein

PROF. DR. ELKE MACK AM 31. MAI 2024 UM 19:49

Wer weib­lich gebo­ren wird, wird auch heu­te noch in Deutsch­land weit­aus häu­fi­ger dis­kri­mi­niert, Opfer von Gewalt und Sexua­li­sie­rung als jemand männ­li­chen Geschlechts. Schlüs­selt man die­se Pro­ble­me sta­tis­tisch auf, so sind die Täter zu über­wäl­ti­gen­der Mehr­heit männ­li­chen Geschlechts, völ­lig unab­hän­gig davon wie sie sich klei­den, füh­len, iden­ti­fi­zie­ren oder sonst wie indi­vi­du­ell aus­ge­stal­ten.

Es ist daher nur fol­ge­rich­tig, dass Mäd­chen und Frau­en, also WEIBLICHE Per­so­nen einen beson­de­ren Schutz von uns als Gesell­schaft ver­die­nen.

ISABEL AM 31. MAI 2024 UM 17:43

Selbstbestimmungsgesetz muss weg

Das SBGG muss weg. Die­ser Fall zeigt über­deut­lich war­um.

MEL A. AM 31. MAI 2024 UM 20:38

Abwählen!

Par­tei­en die Frau­en­schutz­räu­me demon­tie­ren sind unwähl­bar!

ZANA RAMADANI AM 31. MAI 2024 UM 20:34

Amtsmissbrauch

Frau Ata­man, die Deut­sche als Kar­tof­feln dif­fa­miert hat, bevor sie das hohe Amt der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs-Beauf­trag­ten annahm, nutzt nun die­ses Amt um auf Frau­en Druck aus­zu­üben, die ihr Haus­recht wahr­neh­men. […] Das ist in dop­pel­ter Wei­se Miß­brauch und Nöti­gung!

KERSTIN AM 31. MAI 2024 UM 19:41

Abgekartetes Spiel

Es steht dem Herr eine Fül­le an „inklu­si­ven“ Fit­nesstu­di­os zur Ver­fü­gung, nahe­zu alle, um bei der Wahr­heit zu blei­ben. Als Mann den­noch aus­ge­rech­net das eine Stu­dio betre­ten zu wol­len, in dem Frau­en selbst­or­ga­ni­siert Män­ner aus­schlie­ßen, ist ein ein­deu­ti­ges Zei­chen, dass es hier nicht um tat­säch­li­che Dis­kri­mi­nie­rung geht, son­dern ande­re, höchst­wahr­schein­lich miso­gy­ne, Zie­le ver­folgt wer­den. [..]

PATRICIA AM 31. MAI 2024 UM 17:44

Hausrecht und Selbstbestimmungsgesetz

Selbst­bestimmungs­gesetz ab Novem­ber 2024, was denn jetzt? Haus­recht oder kann sich doch jeder Mann, war­um auch immer, wie auch immer ident, in Frau­en­schutz­räu­me ein­wäh­len und sich Zugang gericht­lich erkla­gen?

Und was ist mit dem im SBGG implan­tier­ten „Der-Kai­ser-trägt-kei­ne-Klei­der-Para­do­xon“? Heißt, um sich über einen augen­schein­li­chen Mann, samt allen intak­ten männ­li­chen Kör­per­tei­len in Fit­ness­stu­di­os, Duschen, Sau­nen, Sani­tär­räu­men zu beschwe­ren, muss der Mann als Mann bezeich­net wer­den. Wenn die­ser dar­auf­hin wegen „Zwangs„Outing auf Buß­geld und Dis­kri­mi­nie­rung klagt, weil er sich irgend­wie trans­que­er iden­ti­fi­ziert, was dann? Und wie das angeb­lich gel­ten­de Haus­recht umset­zen? Das wird noch gro­ßes Kino vor den Gerich­ten. Ers­ter Fall in einem bay­ri­schen Frau­en­fit­ness­stu­dio läuft gera­de an.

CLAUDIA LEHLEITNER AM 31. MAI 2024 UM 17:25

Wie sich hier zeigt, tre­ten genau die Pro­ble­me auf, vor denen Kri­ti­ker und vor allem Kri­ti­ke­rin­nen vor­her gewarnt haben. […] Dass Frau Ata­mann die Krü­cke „Haus­recht“ nun ent­ge­gen aller vor­he­ri­ger, gegen­tei­li­ger Beteue­run­gen des Jus­tiz­mi­nis­ters nun tat­säch­lich mit­hil­fe des AGG aus­he­beln möch­te, war zwar zu erwar­ten, ist aber nur der trau­ri­ge Höhe­punkt in die­sem absur­den Thea­ter. […] Ins­ge­samt eine ein­zi­ge Bank­rott­erklä­rung.

MIRIAM FRANKE AM 2. JUNI 2024 UM 21:01

Für mich ist die Atta­cke auf das Erlan­ger Frau­en Fit­ness­stu­dio eine geziel­te Pro­vo­ka­ti­on gegen Frau­en­ein­rich­tun­gen. Nach dem Mot­to: schau­en wir doch mal, wie weit wir gehen kön­nen und schau­en wir doch mal, wie weit die Poli­tik mit­geht. Frau Ata­man hat prompt gelie­fert.

MONIKA MENGEL AM 2. JUNI 2024 UM 13:52

Erniedrigung von Frauen outgesourct

Machen wir uns nichts vor. Wir alle ken­nen die ers­te Fas­sung des Selbst­be­stim­mungs­ge­set­zes. Es schei­ter­te, weil alle Kon­se­quen­zen dar­in auf­ge­zeigt waren. Genau aus die­sem Grund wur­de es file­tiert und die kri­ti­schen Punk­te an ande­re Berei­che out­ges­our­ced. Die OP´s an das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um und die Durch­set­zung der Ernied­ri­gung von Frau­en an Frau Ata­man. […] Die Stra­te­gie ist auf­ge­gan­gen. Die Zustim­mungs­schwel­le wur­de für alle kom­for­ta­bel gesenkt und gleich­zei­tig wer­den die vol­len Aus­wir­kun­gen des ers­ten Geset­zes­ent­wurfs durch­ge­setzt.

ILONA C. KONRAD AM 1. JUNI 2024 UM 8:08

Buschmanns Lüge aufgedeckt

Jus­tiz­mi­nis­ter Mar­co Busch­mann ver­öf­fent­lich­te am 23. August 2023 auf X (ehem. Twit­ter) fol­gen­den Tweet: „Das #Selbst­bestimmungs­gesetz ver­mit­telt kei­nen Anspruch auf Zugang zu geschütz­ten Räu­men. Ver­trags­frei­heit und Haus­recht gel­ten wei­ter­hin. Die Betrei­ber haben bis­lang ent­schie­den, wer Zugang zu ihren Räu­men bekommt und wer nicht. Das wer­den sie auch künf­tig tun.“ Das Selbst­bestimmungs­gesetz ist aktu­ell noch nicht ein­mal in Kraft getre­ten und schon jetzt wird gegen die Betrei­be­rin juris­tisch vor­ge­gan­gen. Es wird ver­sucht, das Haus­recht und die damit zusam­men­hän­gen­de Ver­trags­frei­heit des Frau­en-Fit­nesstu­di­os und somit Frau­en­rech­te unter dem Deck­man­tel der Dis­kri­mi­nie­rung aus­zu­he­beln. In Anbe­tracht der Wor­te von Herrn Busch­mann ist das Vor­ge­hen gegen die Betrei­be­rin eine Far­ce.

BIANKA WERNER AM 1. JUNI 2024 UM 8:02

Missbrauch des Amtes, um Frauen einzuschüchtern

Er wen­det sich an Sie als Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te und Sie miss­brau­chen Ihre Posi­ti­on, um die Besit­ze­rin ein­zu­schüch­tern.

OLIVER WREDE AM 31. MAI 2024 UM 21:31

Erpressung

Ist es nicht Erpres­sung, was Ata­man macht? Ich wür­de den Rück­tritt nahe legen.

HANNA U. AM 31. MAI 2024 UM 21:28

Frau Ata­man, die Deut­sche als Kar­tof­feln dif­fa­miert hat, bevor sie das hohe Amt der Anti­dis­kri­mi­nie­rungs-Beauf­trag­ten annahm, nutzt nun die­ses Amt, um auf Frau­en Druck aus­zu­üben, die ihr Haus­recht wahr­neh­men. Ein Haus­recht, das der Herr Jus­tiz­mi­nis­ter extra Frau­en ein­räu­men will, wenn die­ses Unsäg­li­che „Selbst­bestimmungs­gesetz“ in Kraft tritt.

KERSTIN AM 31. MAI 2024 UM 19:41

Rechtsverstoß von Ataman

Das Ver­hal­ten von Ata­man gehört ver­wal­tungs­ge­richt­lich geahn­det, weil hier Men­schen ohne einen Rechts­ver­stoß began­gen zu haben, mit­tels amt­li­chem Brief­pa­pier ein­ge­schüch­tert wer­den sol­len!

CHRISTOPH DORNER AM 2. JUNI 2024 UM 11:23

Vorwürfe gegen Ataman und ihr staatliches Vorgehen gegen Frauen

Ich bin immer noch fas­sungs­los, dass eine staat­lich finan­zier­te Stel­le es wagt, offen gegen das Bedürf­nis von Frau­en nach Schutz­räu­men vor­zu­ge­hen. Hin­ter­häl­tig eine Ablass­zah­lung anzu­bie­ten, die dann ein Schuld­ein­ge­ständ­nis im Rah­men eines per­ver­tier­ten Rechts­ver­ständ­nis­ses wäre. Wer solch staat­li­che Stel­len hat, braucht kei­ne Fein­de mehr.

ANDREA GAEDE

Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­stel­le des Bun­des droht und dis­kri­mi­niert unter dem Deck­man­tel von „Diver­si­ty“ – und beför­dert damit Täter­schutz.

INGE BELL AM 1. JUNI 2024 UM 11:25

Grundrechtsverstoß

Die Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­be­auf­trag­te […] dis­kri­mi­niert sie Frau­en und Mäd­chen – und degra­diert sie zu Men­schen zwei­ter Klas­se. Ein offen­sicht­li­cher Ver­stoß gegen die im Grund­ge­setz garan­tier­te Gleich­be­rech­ti­gung der Geschlech­ter

DR. ISABEL ROHNER AM 1. JUNI 2024 UM 11:02

Das Selbst­bestimmungs­gesetz und die (absicht­lich?) unge­nü­gen­de Rechts­fol­gen­ab­schät­zung sind ein Angriff auf unser Grund­ge­setz.

LEVKE REICHARDT AM 31. MAI 2024 UM 19:19

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