Zwangs­ver­hei­ra­tung von Mäd­chen im Som­mer­ur­laub

Ehe wider Wil­len

von | 19.06.24

Foto von Khadija Yousaf auf Unsplash

Der Som­mer­ur­laub als die schöns­te Zeit des Jah­res endet für eine wach­sen­de Zahl von Teen­agern mit einem Alp­traum, der Zwangs­hei­rat. Wie die Zei­tung „Die Welt“[1] und der Sen­der „ntv“[2] berich­ten, trifft es vor allem Mäd­chen, aber auch eini­ge Jun­gen, die aus streng patri­ar­cha­li­schen Gesell­schaf­ten stam­men, sie wer­den in den Feri­en zwangs­ver­hei­ra­tet – in der Regel in ihren Her­kunfts­län­dern. War­um es dazu kom­men kann, erläu­tert unse­re Gast­au­torin Astrid War­burg-Man­they.

Auf einen Blick:

Scham, Angst und Unglau­ben

Weni­ge Kon­tak­te außer­halb der „Com­mu­ni­ty“

Auf­klä­rung und Hil­fe durch die Schu­len

Zwangs­hei­rat ist weib­lich

Die unter­schied­li­che Bedeu­tung von Kin­dern in Gesell­schaf­ten

Wie sehen indi­vi­dua­lis­ti­sche Gesell­schaf­ten Kin­der?

Wie sehen kol­lek­ti­vis­ti­sche Gesell­schaf­ten Kin­der?

Mäd­chen­rech­te stär­ker ach­ten

Lei­der wer­den bis heu­te trotz des Ver­bots von Zwangs­ver­hei­ra­tun­gen (2011) und Min­der­jäh­rig­e­ne­hen (2017) immer noch jun­ge Mäd­chen und Her­an­wach­sen­de von ihren Eltern in ihren Com­mu­ni­ties gegen ihren Wil­len ver­hei­ra­tet. Oft geschieht dies in den Som­mer­fe­ri­en, wenn die Mäd­chen mit den Eltern in die Her­kunfts­län­der fah­ren oder geschickt wer­den. Dort wer­den ihnen Päs­se und Han­dys weg­ge­nom­men, und sie wer­den von der Fami­lie mit ihnen meist frem­den Män­nern, in der Regel Cou­sins ers­ten oder zwei­ten Gra­des, ver­hei­ra­tet.

Scham, Angst und Unglau­ben

Da eine gro­ße Scham besteht, über fami­li­en­in­ter­ne Ange­le­gen­hei­ten mit Außen­ste­hen­den zu spre­chen, haben die Mäd­chen meist nie­man­den, mit denen sie über einen vor­her schon bestehen­den Ver­dacht einer mög­li­chen Zwangs­hei­rat spre­chen kön­nen. Und sie wol­len oft auch gar nicht glau­ben, dass ihre Eltern ihnen „so etwas“ antun könn­ten. In den patri­ar­chal-archai­schen Struk­tu­ren isla­misch ori­en­tier­ter Fami­li­en wird bedin­gungs­lo­ser Gehor­sam gera­de der Mäd­chen gegen­über den Eltern gefor­dert und Kri­tik, geschwei­ge denn ein Wider­set­zen gegen die elter­li­che Erzie­hung ist nicht erlaubt.

Weni­ge Kon­tak­te außer­halb der „Com­mu­ni­ty“

Das führt dazu, dass Mäd­chen eben­so wie jun­ge Frau­en den Fami­li­en regel­recht aus­ge­lie­fert sind, denn nur sel­ten bestehen enge­re Kon­tak­te zu nicht-mus­li­mi­schen Gleich­alt­ri­gen (Peers) oder Erwach­se­nen. Die Peer-Kon­tak­te gestal­ten sich in der Regel homo­gen, das heißt inner­halb der wei­te­ren Fami­lie, Com­mu­ni­ty oder Glau­bens­ge­mein­schaft. So ist auch die sozia­le Kon­trol­le immens und das Bestehen ande­rer Kon­tak­te, erst recht zum ande­ren Geschlecht, ist nicht mög­lich oder wird sofort bekannt. Selbst der Ver­dacht eines sol­chen Kon­takts gefähr­det die Ehre – sowohl die Ehre des Mäd­chens und damit gleich­zei­tig die des Vaters respek­ti­ve des Fami­li­en­ober­haup­tes als auch die Ehre der Fami­lie. Die dro­hen­den Sank­tio­nen sind immer von Gewalt geprägt und enden nicht sel­ten in soge­nann­ten Ehren­mor­den.

Auch ande­ren Per­so­nen Infor­ma­tio­nen über die Fami­lie und inter­ne Vor­komm­nis­se mit­zu­tei­len, wird als „Ver­rat“ ange­se­hen und ent­spre­chend geahn­det.

Auf­klä­rung und Hil­fe durch die Schu­len

Jun­ge Mäd­chen und Frau­en haben wenig Mög­lich­kei­ten, die­ser engen Bin­dung an Fami­lie und Com­mu­ni­ty zu ent­kom­men. Eine der sel­te­nen Gele­gen­hei­ten ergibt sich in der Schu­le, unter der Vor­aus­set­zung, dass kei­ne Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen in der­sel­ben Klas­se sit­zen. Dort kön­nen Leh­re­rin­nen und Sozi­al­päd­ago­gin­nen ver­su­chen, den Kon­takt zu den Schü­le­rin­nen zu inten­si­vie­ren und Ver­trau­en auf­zu­bau­en.

Die Orga­ni­sa­ti­on Terre des Femmes ver­sucht eben­falls in der Zeit vor den gro­ßen Feri­en in eini­gen Schu­len, die Schü­le­rIn­nen über die ver­bo­te­nen Zwangs- und Min­der­jäh­rig­e­ne­hen zu infor­mie­ren und ihnen ver­ständ­lich zu machen, dass sol­che Ehen in Deutsch­land schwe­re Straf­ta­ten gegen die Selbst­be­stim­mung dar­stel­len und allen Mäd­chen gleich wel­cher Her­kunft oder Reli­gi­on das Recht in Deutsch­land zusteht, sich dage­gen zu weh­ren. Dabei wird ihnen in den soge­nann­ten „Wei­ßen Wochen“ ver­mit­telt und auf­ge­zeigt, wel­che Hil­fen es gibt, wie sie die­se in Anspruch neh­men kön­nen. Und natür­lich, dass es ihr Recht ist, das zu tun. Auch gegen den Wil­len und ohne Wis­sen der Eltern.

Zwangs­hei­rat ist weib­lich

2022 gab es allein in Ber­lin 496 geplan­te, befürch­te­te und voll­zo­ge­ne Zwangs­ehen. Das bele­gen die Ergeb­nis­se einer Umfra­ge des Arbeits­krei­ses Zwangs­hei­rat, auf des­sen Web­site[3] Betrof­fe­ne Hil­fe­stel­lung erhal­ten, soll­ten sie befürch­ten, dass ihnen eine Zwangs­hei­rat bevor­ste­hen könn­te.

Mäd­chen und jun­ge Frau­en wer­den auch deut­lich häu­fi­ger zu Ehe­schlie­ßun­gen gezwun­gen als jun­ge Män­ner. So waren 91 Pro­zent der Betrof­fe­nen weib­lich, fünf Pro­zent männ­lich. Das hängt mit dem sehr rigi­den Geschlech­ter- und Geschlechts­rol­len­ver­ständ­nis zusam­men, nach dem die Frau nur vor dem isla­mi­schen Gott dem Mann gleich­wer­tig, aber nicht gleich­be­rech­tigt ist. Hei­ra­ten jun­ger Män­ner wie auch Frau­en mit deut­schem Pass die­nen vor allem dazu, Part­ne­rIn­nen aus der Hei­mat in Deutsch­land einen Auf­ent­halts­sta­tus zu ermög­li­chen. Dabei wer­den oft sehr jun­ge Frau­en, z. B. aus der Tür­kei, hier­her ver­hei­ra­tet, da eine Hoch­zeit nicht nur eine Ver­bin­dung der bei­den Ehe­part­ner her­stellt, son­dern auch eine wirt­schaft­li­che Rol­le für die betei­lig­ten Fami­li­en spielt.

Die unter­schied­li­che Bedeu­tung von Kin­dern in Gesell­schaf­ten

War­um kommt es noch zu Zwangs­hei­ra­ten? Kin­der haben in ver­schie­de­nen Gesell­schaf­ten unter­schied­li­che Bedeu­tun­gen: Die fol­gen­den Aus­füh­run­gen skiz­zie­ren Unter­schie­de in der Sicht auf Kin­der und die Bedeu­tung von Kin­dern in ver­schie­de­nen Gesell­schaf­ten, wobei es selbst­ver­ständ­lich Abwei­chun­gen und wei­te­re Facet­ten gibt, die durch sich ver­än­dern­de gesell­schaft­li­che Bedin­gun­gen und indi­vi­du­el­le Kon­tex­te ent­ste­hen.

Wie sehen indi­vi­dua­lis­ti­sche Gesell­schaf­ten Kin­der?

Kin­der haben in einer isla­mi­schen, kol­lek­ti­vis­ti­schen Gesell­schaft einen völ­lig ande­ren Wert als Kin­der aus indi­vi­dua­lis­ti­schen Gesell­schaf­ten. Die­ser sog. VoC, Value of child­ren, bezieht sich auf die Rol­le und Funk­ti­on, die ein Kind für die Fami­lie hat, in die es hin­ein­ge­bo­ren wird. Die Erzie­hungs­idea­le und ‑zie­le in unse­rer west­li­chen indi­vi­dua­lis­ti­schen Gesell­schaft sol­len dem Kind mit wach­sen­den Fähig­kei­ten und stei­gen­dem Alter per­spek­ti­visch immer mehr Eigen­stän­dig­keit, Unab­hän­gig­keit, Auto­no­mie ver­mit­teln, um ihm ein eigen­stän­di­ges, frei­es, unab­hän­gi­ges Leben als erwach­se­ner Mensch zu ermög­li­chen. Unse­re Gesell­schaft ver­fügt über Sozi­al­leis­tun­gen und ein Ren­ten­sys­tem, das auch den Eltern im Alter ein von den Kin­dern mög­lichst unab­hän­gi­ges Leben ermög­li­chen soll. Das Indi­vi­du­um wird für sich betrach­tet, unab­hän­gig von der Fami­lie. Der VoC liegt in der ideel­len, emo­tio­na­len Bedeu­tung von Kin­dern.

Wie sehen kol­lek­ti­vis­ti­sche Gesell­schaf­ten Kin­der?

In einer kol­lek­ti­vis­ti­schen isla­mi­schen Gesell­schaft hin­ge­gen hat das Kind von Geburt an eine ande­re Bedeu­tung und Funk­ti­on. Mäd­chen wer­den von klein auf auf ihre Rol­le als Frau, Ehe­frau (mög­lichst mehr­fa­che Mut­ter vor allem min­des­tens eines Soh­nes), für alle Repro­duk­ti­ons­tä­tig­kei­ten zustän­dig und dem Mann und den wei­te­ren männ­li­chen Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen unter­ge­ord­net vor­be­rei­tet. Jun­gen hin­ge­gen sol­len spä­ter ihre Rol­le als Fami­li­en­ober­haupt ein­neh­men, dem es obliegt, die „Ehre“ der Fami­lie zu bewa­chen und ggf. auch zu ver­tei­di­gen. Die­se Ehre wird vor allem am Ver­hal­ten der weib­li­chen Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen bemes­sen, auch wenn es wei­te­re Arten der Ehre gibt. Wäh­rend der Sohn als Erwach­se­ner die Eltern im Alter mit ver­sor­gen muss, ist die Toch­ter als Erwach­se­ne in einer ande­ren Fami­lie in ihrer Rol­le als Schwie­ger­toch­ter für die Care-Arbeit zustän­dig. Jeder Fami­lie mit ein oder meh­re­ren Töch­tern ist dar­an gele­gen, die­se mög­lichst früh und wirt­schaft­lich gut zu ver­hei­ra­ten, um nicht län­ger die Ver­ant­wor­tung und Sor­ge für die Mäd­chen zu tra­gen. Es besteht die Auf­fas­sung, dass das Risi­ko, dass ein Mäd­chen sei­ne Jung­fräu­lich­keit ver­liert und damit die Ehre „beschmutzt“, gerin­ger ist, je frü­her es ver­hei­ra­tet ist. Die Ver­ant­wor­tung für die Ehre geht auf den Ehe­mann über und die Ehe­frau muss nun in der Schwie­ger­fa­mi­lie repro­duk­ti­ve und Sor­ge-Arbei­ten über­neh­men. Neben der Funk­ti­on als Trä­ge­rin der „Ehre“ hat das Mäd­chen hier also zusätz­lich eine wirt­schaft­li­che Bedeu­tung. Der VoC ist für bei­de Geschlech­ter öko­no­misch geprägt.

Mäd­chen­rech­te stär­ker ach­ten

Die­se Unter­schie­de zwi­schen kol­lek­ti­vis­ti­schen und indi­vi­dua­lis­ti­schen Gesell­schaf­ten haben neben vie­len ande­ren Fak­to­ren Ein­fluss auf die Bedeu­tung und den VoC von Kin­dern. In den west­li­chen Län­dern basie­ren die jewei­li­gen Geset­ze neben den Wer­ten von Auf­klä­rung, Frei­heit und Demo­kra­tie auf den Men­schen­rech­ten, die jedem Men­schen indi­vi­du­el­le Rech­te zuge­ste­hen, und grund­sätz­lich auf die Gleich­be­rech­ti­gung von Män­nern und Frau­en hin­wir­ken. Die­se basa­len Unter­schie­de der Gesell­schafts­for­men wir­ken sich auf Erzie­hung und Sozia­li­sa­ti­on und die jewei­li­ge Abhängigkeit/Unabhängigkeit, Eigenständigkeit/Eingebundensein in Fami­lie usw. aus.

Wir müs­sen dar­auf hin­wir­ken, dass alle Mäd­chen und Frau­en hier in Deutsch­land die glei­chen Rech­te haben, unab­hän­gig von Eth­nie, Kul­tur oder Reli­gi­on.

Frau­en­rech­te sind Men­schen­rech­te! Immer und über­all! Uni­ver­sell und unteil­bar!


[1] „Zwangs­ehen“: Wenn im Kin­der­zim­mer die „Braut“ war­tet – Akti­ons­wo­che an Ber­li­ner Schu­len – WELT

[2] Prä­ven­ti­on vor den Som­mer­fe­ri­en: Zwangs­hei­ra­ten kom­men oft nicht über­ra­schend – n‑tv.de

[3] zwangsheirat.de – Die zen­tra­le Sei­te zum The­ma Zwangs­hei­rat: Bun­des­wei­te Bera­tungs­stel­len. Tipps für Betrof­fe­ne und Fach­kräf­te. Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen.

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